Von E wie Elektrizität bis F wie Fußball

Wissenswertes über Afrika von E bis F

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Fussballspiel in Äthiopien._©GEMEINSAM FÜR AFRIKA

Von E wie Elektrizität bis F wie Fußball

Elektrizität

Elektrizität ist für die Gesellschaft in unseren Breiten Normalität und gehört zum Grundbedarf. In den meisten afrikanischen Großstädten sieht das kaum anders aus. Betrachtet man jedoch die ländlichen Gebiete, sitzt mit 85 Prozent ein Großteil der afrikanischen Bevölkerung buchstäblich im Dunkeln. Laut der Internationalen Energieagentur entspricht der jährliche Stromverbrauch aller Haushalte in Afrika südlich der Sahara dem aller Haushalte im US-amerikanischen Bundesstaat New York. 2010 errechneten die Experten einen Pro-Kopf-Verbrauch in New York von 2.050 kWh. In Afrika südlich der Sahara liegt der Verbrauch bei gerade einmal 52 kWh je Einwohner (GIZ).

Das Potenzial für eine gute Energieversorgung auf dem afrikanischen Kontinent ist in jedem Fall gegeben. Mit der größten Wüste der Welt, der Sahara, verfügt Afrika theoretisch über neun Millionen Quadratkilometer pure Elektrizität. Solarenergie als die Energie der Zukunft kann in Nordafrika in sehr großen Mengen erzeugt werden. Bereits ein Prozent der Saharafläche würde ausreichen, um den Weltstrombedarf vollständig mit Solarkraftwerken zu decken (Solarenergie-Förderverein Deutschland e.V.). Das ist auch die Grundlage für das Konzept DESERTEC, das Ideen für die langfristige und CO2-neutrale Erzeugung von Ökostrom sammelt.

Siehe auch: Infrastruktur, Sahara

Elektroschrott

In Deutschland müssen alte Elektrogeräte eigentlich möglichst umfassend verwertet werden. Denn sie enthalten sowohl seltene und kostbare Rohstoffe als auch hochgiftige Substanzen wie Schwermetalle. Der Export ist verboten. Trotzdem werden pro Jahr mehr als 155.000 Tonnen Elektroschrott aus Deutschland ins Ausland, vor allem nach Afrika und Asien exportiert. (Quelle: Konsum-Welt) Einer der Orte, an denen dieser Müll landet, ist die Deponie in Agbogbloshie in Accra (Ghana). Sie hat traurige Berühmtheit erlangt, seit ghanaische Reporter über die katastrophalen Arbeitsbedingungen auf dieser Elektroschrott-Deponie berichteten.

In Agbogbloshie arbeiten auch Kinder und Jugendliche. Sie zerschlagen Computerbildschirme und Kabelknäuel, um an Kupfer und andere Metalle zu kommen, die sie dann an Zwischenhändler verkaufen. Sie arbeiten unter verheerenden gesundheitsgefährdenden Bedingungen und verdienen kaum das Nötigste zum Leben. Das Abladen unseres giftigen Elektroschrotts in Afrika führt also zu schlimmen Menschenrechtsverletzungen. Einige Länder Afrikas, z.B. Uganda, haben als Konsequenz aus diesen Schrott-Exporten aus Europa und den USA die Einfuhr von gebrauchten Computern und Handys verboten.

Hier erfahren Sie mehr darüber.

Entwaldung

Die systematische Abholzung von Wäldern in Afrika ist für die Menschen dort nicht nur ein großes ökologisches Problem. Die Abholzungsraten in Afrika sind zweimal so hoch wie der weltweite Durchschnitt (UNEP) – jedes Jahr gehen vier Millionen Hektar Wald auf dem Kontinent verloren. Das entspricht der Fläche von knapp sechs Millionen Fußballfeldern. In Ländern wie Kenia, Malawi und Sambia sind gerade einmal ein bis fünf Prozent der ursprünglichen Wälder erhalten, und ein Ende der Abholzung ist noch nicht absehbar. Die Regenwälder werden oft für die Holzgewinnung abgeholzt oder zum Zwecke der Landgewinnung für die Errichtung von Palmölplantagen oder andere Monokulturen verbrannt. Durch die großflächige Abholzung der Wälder wird der Klimawandel beschleunigt, da dementsprechend auch weniger CO2 durch Fotosynthese in Sauerstoff umgewandelt wird. Eine weitere Folge der Entwaldung ist das Aussterben von in den Wäldern einheimischen Tieren, die ihren Lebensraum verlieren. Außerdem wird der Boden unfruchtbar und das Erosionsrisiko steigt. Die Entwaldung in Afrika hat negative Auswirkungen für die ganze Erde aber vor allem intensiviert sie die Folgen vom Klimawandel, von denen Afrika bereits schwer betroffen ist – die Wüsten weiten sich aus, der Anbau von Monokulturen und die Verwendung von Pestiziden tragen zur Auslaugung der Böden bei.

Siehe auch: Biodiversität, Vegetation

Ernährungssicherung

In Afrika südlich der Sahara leiden über 240 Millionen Menschen Hunger. Es passt kaum zusammen, dass davon etwa zwei Drittel auf dem Land leben – gerade dort, wo doch eigentlich die meisten Nahrungsmittel produziert werden. Reis, Maniok und Hirse sind nur drei der vielfältigen Anbaumöglichkeiten. Experten wissen: Afrika hat das Potenzial, sich selbst zu ernähren. Doch das Potenzial der Landwirtschaft kann sich, bedingt durch eine Vielzahl von Faktoren, nicht frei entfalten. Unfaire Handelsbedingungen, Energiepolitik, steigende Weltmarktpreise für Nahrungsmittel und klimatische Bedingungen sind einige der Ursachen hierfür. Es bedarf konkreter Maßnahmen wie angepasster Investitionen in die Landwirtschaft, besserer Bewässerungssysteme und einer stärkeren Regulation der Nahrungsmittelspekulationen an der Börse. Erfahren Sie in unserem Ressort zur Ernährungssicherung viele weitere Details und Maßnahmen.

Unsere Mitgliedsorganisationen setzen sich mit speziellen Ernährungsprogrammen aktiv für eine effektive Ernährungssicherung ein. Die Welthungerhilfe beispielsweise gibt mit ihrem Projekt Millennium-Entwicklungsdörfer Bäuerinnen und Bauern Hilfe zur Selbsthilfe, um eine dauerhafte Ernährungssicherung zu erzeugen. Erfahren Sie hier ausführlich, wie das Projekt am Beispiel des Millenniumsdorfes Ogur in Uganda funktioniert, welche Probleme überwunden werden müssen und welche Erfolge schon verzeichnet wurden.

Siehe auch: Hunger, Landwirtschaft, Nahrungsmittelspekulationen

Ethnie

Hergeleitet vom griechischen Wort ethnos („Volksgruppe“, „Menschengruppe“) steht Ethnie für eine Gruppe von Menschen, die durch eine kollektive Identität verbunden ist. Diese Identität schreiben sie sich selbst zu, sie kann der Gruppe aber auch von außen zugesprochen werden (Fremdethnisierung). Oftmals teilt die Gruppe eine gemeinsame Geschichte, Kultur, Sprache, Religion sowie ein gemeinsames Territorium.

Heutzutage ist Ethnie im deutschen Sprachraum einer der Inbegriffe der sogenannten Political Correctness. Während früher synonym Begriffe wie Stamm oder Rasse verwendet wurden, bedient man sich heutzutage des eher neutral bis positiv konnotierten Wortes Ethnie. Dahinter steckt die Absicht, auf sprachlicher Ebene Neutralität zu bewahren und damit Vorurteile und negative Assoziationen zu vermeiden. Verfechter der politischen Korrektheit gehen davon aus, dass die angemessene Wortwahl auch der Beginn moralischen Handelns sei. Kritiker dagegen unterstellen eine Einschränkung der Meinungsfreiheit.

Mehr zu den unterschiedlichen Positionen zur politischen Korrektheit erfahren Sie hier.

Siehe auch: Sprachen, Yoruba

Fairtrade

Fairtrade ist eine Strategie zur Armutsbekämpfung: Bauern in Afrika erhalten durch Fairtrade-Standards die Möglichkeit, ihre Dörfer und Familien aus eigener Kraft zu stärken und ihre Lebens- und Arbeitsbedingungen nachhaltig zu verbessern.

Fairtrade-zertifizierte Bauern-Kooperativen und Plantagen erhalten für ihre Produkte ein stabiles Einkommen. Fairtrade ermöglicht Kleinbauern aus benachteiligten Regionen den Marktzugang und fördert langfristige und möglichst direkte Handelsbeziehungen. Angestellte auf Plantagen bekommen im Minimum den gesetzlichen Mindestlohn und profitieren unter anderem von Schutzkleidung, bezahltem Urlaub und sozialer Vorsorge. Sie unterstützen diese Strategie zur Armutsbekämpfung mit einer wichtigen Entscheidung im Supermarkt – dem Kauf von Fairtrade-Produkten, eine Entscheidung, die für Produzenten rund um den Globus weitreichende Folgen haben können.

Am Beispiel des Kaffeehandels wird deutlich, wie wichtig fairer Handel ist. Lesen Sie dazu die Studie Bitter! Armut in der Kaffeetasse von Oxfam Deutschland.

Siehe auch: Landwirtschaft

Filme

Viele haben sicherlich schon einen bildgewaltigen Kinofilm vor afrikanischer Kulisse gesehen. Doch ein Film über Afrika ist selten auch ein Film aus Afrika. Filme aus Afrika erreichen außerhalb des Kontinents bisher kein Massenpublikum. Und afrikanische Regisseure werden in Amerika und Europa (noch) nicht richtig wahrgenommen. Doch es kündigt sich ein Wandel an:

So ist die in Tunis gegründete Fédération Africaine de la Critique Cinématographique (die afrikanische Föderation der Filmkritik) mit ihrer Internetseite africiné.org ein wichtiges Sprachrohr, Podium und eine Werbetafel für viele afrikanische Filmschaffende. Wichtige Vertreter des afrikanischen Films sind  z.B. Lionel Ngakane (Südafrika), Moustafa Alassane (Niger) und Med Hondo (Mauretanien). Wenn Sie mehr über afrikanische Filmemacher und Filmemacherinnen oder über afrikanische Filme wie „Kini und Adams“ und „Nous aussi nous avons marché sur la lune“ erfahren möchten, dann finden Sie auch hier viel Interessantes rund um den afrikanischen Film.

Interview: Klappe auf in Afrika – Interview mit Peace Anyiam-Fiberesima, Caroline Kamya und Tom Tykwer

Aktuell:

Im Kurzfilmprojekt JUBA YOUTH erzählen fünf südsudanesische (Nachwuchs-) Filmemacher über die Situation von Heranwachsenden in ihrem Land – von deren Wünschen, Zielen und Visionen, die sie mit dem jungen Staat verknüpfen. JUBA YOUTH – ein Projekt von WELTFILME e.V. Es wurde 2013 in Kooperation mit Xchange Perspectives e.V. durchgeführt und vom Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) finanziell gefördert. Hier erfahren Sie mehr über das Projekt.

Siehe auch: Literatur, Theater

Fleisch

85 % der Deutschen essen jeden Tag Fleischprodukte. Man geht von einem durchschnittlichen Fleischverbrauch von 89 kg pro Person im Jahr aus. (Den aktuellen Fleischatlas der Heinrich- Böll-Stiftung finden sie hier.) Auch in den Schwellen- und Entwicklungsländern nimmt der Fleischkonsum zu. In den letzten 50 Jahren hat sich der weltweite Fleischkonsum von 70 Millionen Tonnen im Jahr 1961 auf 297 Millionen Tonnen im Jahr 2012 mehr als vervierfacht.

Das hat zahlreiche negative Folgen für die Umwelt und die Ernährungssicherung, denn er ist nur aufgrund von industrieller Massentierhaltung mit einem enormen Verbrauch an Ressourcen möglich:

  • Klimawandel: Die Massentierhaltung ist verantwortlich für hohe Mengen an Treibhausgasemissionen und ist damit noch schädlicher für die Umwelt als der Transportsektor. Treibhausgase in der Tierproduktion entstehen durch den Ausstoß von Methangas durch Rinder, in der Futtermittelproduktion und der Verwendung von Düngern.
  • Viehfutter statt Lebensmittel: Weltweit werden 40 % der Getreide- und 85 % der Sojaernte als Tierfutter eingesetzt. Immer mehr Ackerflächen werden dafür benötigt. So kommt es, dass Kleinbäuerinnen und -bauern in Afrika vertrieben werden, damit auf ihrem Land profitable Soja- und Getreideplantagen für die Futtermittelindustrie entstehen können.
  • Hoher Wasserverbrauch: Für die Produktion von 1 kg Rindfleisch werden bis zu 15.500 l Wasser benötigt und ca. 13.000 g CO². Für 1 kg Kartoffeln benötigt man dagegen gerade einmal 250 l Wasser und 200 g CO². Beim hohen Wasserverbrauch in der Fleischproduktion geht es weniger um die Tränkung der Tiere, sondern um die Bewässerung der Pflanzen für die Futtermittel.
  • Massentierhaltung zerstört die kleinbäuerliche Tierhaltung: Keine Kleinbäuerin und kein Kleinbauer in Afrika (und nur wenige in Europa) kann in der Konkurrenz zur industriellen Fleischproduktion mithalten. Besonders problematisch ist die Situation in vielen afrikanischen Ländern, die von „Abfallfleisch“ aus der Hühnerproduktion in Europa überschwemmt werden. Afrikanische Bauern können mit den Billighühnerteilen aus Europa nicht konkurrieren und verlieren ihre Existenzgrundlage.

Einen tollen Film zum Thema Fleisch finden Sie hier.

Flüchtlinge

In jedem Jahr kommen Tausende Flüchtlinge aus Afrika nach Europa, Tendenz steigend. Was sind die Gründe und wie kann Migration aus Afrika so gestaltet werden, dass sie für alle Beteiligten gewinnbringend ist? Diese und weitere interessante Fragen diskutierte GEMEINSAM FÜR AFRIKA mit der großen Diskussionsveranstaltung „Afrika ante portas? – Herausforderungen und Perspektiven von Entwicklungs- und Migrationspolitik“. Mit der Veranstaltung hat GEMEINSAM FÜR AFRIKA dazu beigetragen, die breite Öffentlichkeit über die aktuelle Debatte zur Migrations- und Entwicklungspolitik zu informieren und Lösungsansätze zu finden.

Die Genfer Flüchtlingskonvention hat 1951 im Auftrag der Vereinten Nationen genau definiert, wer als Flüchtling gilt, um den Betroffenen einen rechtlichen Schutzrahmen anzubieten. Ein Flüchtling ist laut Definition eine Person, die sich außerhalb ihres Heimatstaates aufhält, da ihr dort aufgrund ihrer Ethnie, Religion, Nationalität, politischen Überzeugung oder Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe Verfolgung droht. Die Staaten, die der Flüchtlingskonvention beigetreten sind, sichern Flüchtlingen eine Grundversorgung zu. Zudem wird ihnen Religionsfreiheit zugesichert, sie können ordentliche Gerichte anrufen, ihnen wird ein Reisedokument ausgestellt und sie sollen vor Diskriminierung geschützt werden. Außerdem darf ein Flüchtling nicht in ein Land zurückgeschickt werden, in dem ihm Verfolgung droht. Dabei wenden die Länder verschiedene Regelungen an. In Deutschland beispielsweise erkennt das Asylrecht Bewerber nicht an, wenn sie über einen sogenannten sicheren Drittstaat eingereist sind. Auch muss die Verfolgung zielgerichtet und aufgrund der persönlichen Merkmale des Bewerbers erfolgen. Allgemeine Notsituationen im Heimatland werden nicht anerkannt.

Sie wollen mehr über die Genfer Flüchtlingskonvention, über Asylverfahren oder über einzelne Schicksale wissen? Die UNO-Flüchtlingshilfe, teilnehmende Organisation bei GEMEINSAM FÜR AFRIKA, beantwortet alle Fragen rund um das Thema Flüchtlinge.

Frauen

Die 430 Millionen afrikanischen Frauen und Mädchen sind Afrikas Trägerinnen sozialer und wirtschaftlicher Entwicklung, Haupternährerinnen und -versorgerinnen ihrer Familien. Sie produzieren Nahrungsmittel, führen Unternehmen, lassen sich wählen und partizipieren zunehmend an politischen Entscheidungsprozessen. Sie senken die Korruption, wirken positiv auf Prozesse der Friedenssicherung und erreichen Beachtliches in der Armutsbekämpfung. Darüber hinaus leisten sie einen erheblichen Beitrag für die Zivilgesellschaft und das Gesundheitswesen.
Obwohl Frauen eine Schlüsselrolle in Entwicklungsprozessen spielen, werden sie immer noch diskriminiert und benachteiligt:

Durch vorherrschende Gesetze und Strukturen wird Frauen oft der Zugang zu ökonomischen Ressourcen, Eigentum, Land und Rechten verwehrt. Darüber hinaus sind sie erhöhten Gesundheitsrisiken ausgesetzt und haben schlechteren Zugang zu Bildung. Die eingeschränkten Rechte berühren auch die fundamentalen Menschenrechte. Das Thema Geschlechtergerechtigkeit ist daher auch ein zentrales Thema der Millennium-Entwicklungsziele. Da sich die Förderung von Frauen positiv auf die Reduzierung der Armut auswirkt, muss die Gleichberechtigung von Frauen und Männern als fester Bestandteil in Politik und Wirtschaft integriert werden.

Wollen Sie mehr erfahren über Frauen in Afrika, ihre Rechte, ihre Rolle in Wirtschaft und Politik und vieles mehr? Dann besuchen Sie hier unsere Rubrik Frauen bewegen Afrika.

Siehe auch: Korruption, Landwirtschaft

Fußball

Fußball ist DER Sport auf dem afrikanischen Kontinent. Ob in den Straßen der Hauptstädte, in den Flüchtlingslagern im Sudan oder in den Slums von Nairobi: Überall jagt Groß und Klein dem beliebtesten aller Bälle hinterher. Fußball ist aber nicht nur Sport, sondern auch eine Möglichkeit, soziale Fähigkeiten wie Teamgeist, Fairness und das Einhalten von Regeln zu fördern. Dabei kann Fußball als ein Instrument von Gewaltprävention, zur Förderung von sozialem Zusammenhalt und zum interkulturellen Dialog eingesetzt werden. Auch auf dem internationalen Fußballparkett – oder besser Rasen – behaupten sich die afrikanischen Mannschaften zunehmend. Die ghanaische Fußballnationalmannschaft „Black Stars“ beispielsweise konnte sich bei der Fußballweltmeisterschaft 2010 in Südafrika sogar bis ins Viertelfinale vorkämpfen und ließ Gegner wie Australien und die USA hinter sich. Als viermaliger Gewinner der Afrikameisterschaft sowie viermaliger Vize-Afrikameister wird Ghana seinem Ruf als Fußballnation bei Weitem gerecht.

Auch unsere Mitgliedsorganisationen Don Bosco Mondo und Childfund integrieren den Fußball in ihre Projektarbeit vor Ort.

Siehe auch: Radsport

Foto: GEMEINSAM FÜR AFRIKA/Pascal Bünning