Globale Ungleichheit untergräbt Demokratie

20.01.2015: Der Bericht "Working for the Few" deckt auf: Ein Prozent der Weltbevölkerung besitzt heute fast die Hälfte des Weltvermögens.

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Globale Ungleichheit untergräbt Demokratie

Ein Prozent der Weltbevölkerung besitzt heute fast die Hälfte des Weltvermögens. Die 85 reichsten Menschen besitzen ebenso viel wie die ärmere Hälfte der Weltbevölkerung zusammen.

Die wachsende soziale Ungleichheit untergräbt demokratische Prozesse, sowohl in Industrie- als auch in  Schwellen- und Entwicklungsländern. Das ist das Ergebnis eines Berichtes zur Einkommens- und Vermögensungleichheit, den Oxfam heute kurz vor Beginn des Weltwirtschaftsforums in Davos veröffentlicht. In „Working for the Few“ warnt die Nothilfe- und Entwicklungsorganisation davor, dass wohlhabende Eliten weltweit die Politik zu ihren Gunsten beeinflussen und wirtschaftliche Spielregeln in ihrem Sinne manipulieren. Weiterlesen

Menschenrecht des Monats: Ein Ort für Bildung

19.01.2015: Mit einer Bibliothek im senegalesischen Thialy ermöglichen ASW und ASAFODEB der Bevölkerung eine Reihe an essenziellen Bildungsmaßnahmen.

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Menschenrecht des Monats: Ein Ort für Bildung

„Das Menschenrecht auf Bildung gilt als ein Schlüssel für den Zugang zu weiteren Menschenrechten. Wo es umfassend verwirklicht wird, lernen Menschen für sich und ihre Rechte einzustehen“ – so das Institut für Menschenrechte. So sieht es auch die Aktionsgemeinschaft Solidarische Welt (ASW). Die Mitgliedsorganisation von GEMEINSAM FÜR AFRIKA misst der Unterstützung von lokalen Organisationen, die sich für die Umsetzung des Rechtes auf Bildung einsetzten, besonders hohe Relevanz bei. Weiterlesen

‚Wir haben es satt!‘ Sie auch?

16.01.2015: Große Agrar-Demonstration "Wir haben es satt!" am Samstag in Berlin fordert eine nachhaltige bäuerliche Landwirtschaft.

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‚Wir haben es satt!‘ Sie auch?

Die Agrarindustrie ist weiter auf dem Vormarsch: Wenige globale Großkonzerne übernehmen die Machtmonopole im Bereich der Landwirtschaft. Investoren bauen immer neue industrielle Megaställe. Auf dem G7-Gipfel und durch die Freihandelsabkommen TTIP und CETA wird die globale Industrialisierung der Landwirtschaft von den Mächtigen geplant. Die Folgen sind allgegenwärtig: Immer mehr Bäuerinnen und Bauern müssen, hier und in den Ländern des Südens, ihre Höfe aufgeben. Billigfleisch überschwemmt die Märkte. Der Anbau von Monokulturen verdrängt den Regenwald. Ackerland wird zum Spekulationsobjekt. Und: Der weltweite Hunger ist nach wie vor Fakt. Weiterlesen

…nur mal kurz die Welt retten?

14.01.2015: 200 Jahre Verantwortung für junge Menschen: Don Bosco Forum am 24.01.2015 in Bonn.

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…nur mal kurz die Welt retten?

Nur mit jungen Menschen kann die Zukunft gelingen. Deshalb müssen sie an den politischen und gesellschaftlichen Prozessen beteiligt werden. Doch wie werden sie zu verantwortungsvollen Weltbürgern? Wie können sie sich heute in Politik und Gesellschaft einbringen? Mit diesen Fragen befassen sich Entwicklungsminister Dr. Gerd Müller und der Generalökonom der Salesianer Don Boscos, Jean Paul Muller. Beiden geht es nicht um eine kurze (Welt-)Rettungsaktion, sondern um langfristige und nachhaltige Wirkung.

Der italienische Priester und Sozialpädagoge Don Bosco hat schon vor 200 Jahren gezeigt, wie das funktioniert. Seine ganzheitliche Pädagogik für benachteiligte Kinder und Jugendliche wird auch heute noch in aller Welt gelebt. Beispielhaft zeigt das die philippinische Schwester Maria Victoria. Gemeinsam mit einem ehemaligen Straßenkind wird sie von den täglichen Herausforderungen und auch ihrer Arbeit erzählen.

Unsere Mitgliedsorganisation Don Bosco Mondo lädt Sie am 24.Januar ganz herzlich zum Don Bosco Forum in der Aula der Universität Bonn ein. Lassen Sie sich inspirieren, informieren und freuen Sie sich auf Begegnung und Austausch, lebhaft und mit Freude.

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Ein guter Start ins neue Jahr – Mit dem Aktionskalender 2015

14.01.2015: Gespannt blicken wir auf ein ereignisreiches Kampagnenjahr 2015.

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Ein guter Start ins neue Jahr – Mit dem Aktionskalender 2015

Gespannt blicken wir auf ein ereignisreiches Kampagnenjahr 2015. Unter dem Motto Human Rights! Für alle. Immer. Überall! rufen wir in bundesweiten Straßenaktionen und weiteren spannenden Veranstaltungen zur Achtung der Menschenrechte bei uns, in Ländern Afrikas und weltweit auf. Weiterlesen

John Githongo: 2015 wird ein historisches Jahr

12.02.2015: Gastbeitrag vom kenianische Anti-Korruptions-Experten John Githongo auf tagesspiegel.de zu 2015.

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John Githongo: 2015 wird ein historisches Jahr

In einem Gastbeitrag auf tagesspiegel.de schreibt der kenianische Anti-Korruptions-Experte, John Githongo, über die erzielten Erfolge der Millennium-Entwicklungsziele (MDG) und gibt einen Ausblick, warum das Jahr 2015 ein historisches für die Menschen werden wird.

Entscheidend dafür seien zwei Gipfel der Vereinten Nationen. So werde sich im September die UN-Generalversammlung auf neue Ziele einigen, um Probleme wie Armut, Ungleichheit und Umweltzerstörung anzugehen sowie ein UN-Gipfel im Dezember ein neues Klimaabkommen beschließen. Githongo zufolge müssen bei den neuen Nachhaltigkeitszielen (SDGs) der UN, die im September beschlossen werden, ein klarer Fokus auf Transparenz und Verbindlichkeit gelegt werden, damit sie erfolgreich sind. Dadurch könnten Bürger nicht nur die Regierungen zur Verantwortung ziehen, sondern auch die Einhaltung der neuen Entwicklungsziele kontrollieren.

Den Artikel im Tagesspiegel finden Sie hier.

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Deutsches Institut für Menschenrechte muss bleiben!

20.12.2014: Kindernothilfe fordert Fortbestand: Deutsches Institut für Menschenrechte muss bleiben.

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Deutsches Institut für Menschenrechte muss bleiben!

Mit großer Bestürzung hat unsere Mitlgiedsorganisation Kindernothilfe einen Gesetzesentwurf der CDU/CSU-Fraktion auf Initiative der Abgeordneten Erika Steinbach zur Kenntnis genommen. Der Entwurf sieht de facto die Abschaffung des Deutschen Instituts für Menschenrechte in seiner jetzigen Form vor. „Für die Verwirklichung der Kinderrechte in Deutschland ist das ein Skandal, für den künftigen deutschen Vorsitz im UN-Menschenrechtsrat eine Blamage“, macht Katrin Weidemann, Vorstandsvorsitzende der Kindernothilfe, deutlich „Wir fordern die Bundeskanzlerin auf, sich für den Fortbestand des Instituts in seiner jetzigen Form starkzumachen.“ Weiterlesen

Weihnachten in den Ländern Afrikas

24.12.2014: Wie wird Weihnachten gefeiert in Kenia, der DR Kongo, Äthiopien und Ghana?

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Weihnachten in den Ländern Afrikas

Wie wird Weihnachten eigentlich in verschiedenen Ländern Afrikas Weihnachten gefeiert?

Christen gibt es auf dem Kontinent bereits seit der Mitte des ersten Jahrhunderts, heute sind es etwa 350 Millionen. Sie hatten also viel Zeit, ihre ganz eigenen Weihnachtstraditionen zu entwickeln – von Festessen im Freien bis hin zu Maskenspielen.

Äthiopien:

In Äthiopien feiern die meisten Menschen das Weihnachtsfest erst am 7. Januar. Sie richten sich nämlich nach dem Julianischen Kalender, nicht nach dem gregorianischen Kalender, wie wir.  Die äthiopischen Feiertage beginnen mit dem traditionellen Ganna, einem Fastentag, gefolgt von Gottesdiensten und einem Festmahl, bei dem es oft Eintopf, Gemüse und Injera (Sauerteig-Fladenbrot) gibt. Die meisten Freunde und Familien kommen nicht zusammen, um Geschenke auszutauschen.  Stattdessen wird gespielt, Sport getrieben und der Festtag genossen, bevor es wieder an die Arbeit geht.

Ghana:

Weihnachten in Ghana ist eine wohlverdiente Pause nach der Kakaoernte und beginnt bereits am 1. Dezember. Familien dekorieren ihre Häuser und Wohnviertel wie bei uns mit Lampen, Kerzen und funkelndem Schmuck. Auch ein Baum (Mango, Guave oder Cashew) auf dem Marktplatz wird geschmückt. Für die meisten Ghanaer ist das jedoch nur der Anfang: Am Weihnachtstag selbst erreichen die Feierlichkeiten ihren Höhepunkt: Zuerst gibt es ein Festessen mit der Familie – normalerweise mit Ziegenfleisch, Gemüse und einer Soße –, anschließend ein Gottesdienst mit der gesamten Nachbarschaft und dann einen farbenfroher Festumzug.

Liberia:

Von wegen Weihnachtsmann! In Liberia sieht man stattdessen den alten Mann Bayka, den „Teufel“ der Region. Statt Geschenke zu bringen läuft er am Weihnachtstag auf den Straßen hin und her, um welche zu bekommen! Und statt des typischen Grußes „Frohe Weihnachten“ hört man die Liberianer „Meine Weihnachten für dich“ sagen. Das bedeutet soviel wie „Bitte schenke mir was Schönes zu Weihnachten“.

Demokratische Republik Kongo:

Wie die Kinder des Plakatmalers Robert in Kinshasa Weihnachten feiern sehen Sie hier:

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Westafrika

Andere Regionen in Westafrika haben auch spannende Traditionen. In Sierra Leone und  vielen Teilen Gambias beispielsweise feiern die Menschen Masken-Partys und tragen die Feierlichkeiten in das ganze Dorf oder die Stadt. So lassen sie nicht nur die Glaubensgemeinschaft am Geist von Weihnachten teilhaben. Da es genauso ein soziales Fest ist wie ein religiöses, bringt das Weihnachtsfest Freunde und Familien zusammen, um gemeinsam zu essen, zu spielen und sich zu beschenken.

Dieses Jahr könnten die Bürger jedoch nicht wie gewöhnlich ausgelassen auf den Straßen feiern.Aufgrund der Ebola-Epidemie verbietet die Regierung von Sierra Leone dieses Jahr öffentliche Weihnachtsfeierlichkeiten und alle Silvester-Veranstaltungen. Auch die Reisefreiheit zwischen den Landkreisen werde eingeschränkt, um eine weitere Ausbreitung der tödlichen Krankheit zu verhindern. Christen dürfen demnach an Weihnachten den Gottesdienst besuchen, müssen dann aber sofort wieder nach Hause gehen.

Quelle: one.org

Bild: GEMEINSAM FÜR AFRIKA

Mehr Discounter wollen Kleidung ohne gefährliche Chemie herstellen

19.12.2014: Nach Tschibo und Lidl will nun auch die Rewe-Goup mit Penny umwelt- und gesundheitsgefährlichen Chemikalien aus der Textilproduktion verbannen.

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Mehr Discounter wollen Kleidung ohne gefährliche Chemie herstellen

Die Rewe Group mit ihrem Discounter Penny verpflichtet sich, bis zum Jahr 2020 saubere Textilien herzustellen. Der zweitgrößte deutsche Lebensmittelhändler erklärte heute, alle umwelt- und gesundheitsgefährlichen Chemikalien aus der Textilproduktion zu verbannen. Damit reagierte das Unternehmen auf die Forderungen der Detox-Kampagne von Greenpeace. Das hat die Umweltorganisation am Donnerstag in Hamburg erklärt. Weiterlesen

Infiziert von Ebola

16.12.2014: Social Media-Kampagne "Infiziert von Ebola", die Deutschland zum Thema Ebola.

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Infiziert von Ebola

Heute startet unsere Social Media-Kampagne „Infiziert von Ebola“, die Deutschland zum Thema Ebola aufrüttelt, informiert und zum Spenden animiert.

Unterstützt werden wir dabei von unseren Botschaftern Ivy Quainoo und Gentleman, der Musikerin Tamika und dem Schauspieler Antonio Wannek. Dafür haben sie alle Videos für uns gedreht, in denen Sie über einen Missstand, ausgelöst durch Ebola, informieren und um mehr Unterstützung für die Bekämpfung der Krankheit bitten.

Hier können Sie die Videos ansehen. Weiterlesen

Klimakonferenz in Lima

Die Klimakonferenz der Vereinten Nationen in der peruanischen Hauptstadt Lima hat sich am Sonntag trotz einer zweitägigen Verlängerung nicht auf konkrete Ziele zur Verringerung der Treibhausgas-Emissionen einigen können. Delegierte aus Entwicklungsländern, die besonders von der Erderwärmung betroffen sind, und Vertreter von Umwelt- und Entwicklungsorganisationen äußerten Enttäuschung und Unmut über das schwache Ergebnis der letzten Vorbereitungskonferenz […]

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Klimakonferenz in Lima

Die Klimakonferenz der Vereinten Nationen in der peruanischen Hauptstadt Lima hat sich am Sonntag trotz einer zweitägigen Verlängerung nicht auf konkrete Ziele zur Verringerung der Treibhausgas-Emissionen einigen können. Delegierte aus Entwicklungsländern, die besonders von der Erderwärmung betroffen sind, und Vertreter von Umwelt- und Entwicklungsorganisationen äußerten Enttäuschung und Unmut über das schwache Ergebnis der letzten Vorbereitungskonferenz vor dem Umweltgipfel 2015 in Paris, wo ein neuer Klimavertrag verabschiedet werden soll. Weiterlesen

Wie kann ich helfen?

Hashtag #StopEbola. Wir brauchen Deine Hilfe, um unser gemeinsames Ziel zu erreichen.

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Wie kann ich helfen?

Netzwerk nutzen – mit gutem Beispiel vorangehen – Spenden

Wir brauchen Deine Hilfe, um unser gemeinsames Ziel zu erreichen.

Bild2Such Dir einen unserer Fakten aus (die Fakten findest Du HIER),

nimm Dein eigenes Ebola-Fakten-Video auf (HIER kannst Du Dir die Outromaske für Dein eigenes Video herunterladen),

teile es mit dem Hashtag #StopEbola in Deinen sozialen Netzwerken,

oder teile die „Infiziert von Ebola“ -Videos unserer prominenten UnterstützerInnen in Deinen sozialen Netzwerken und mach so auf die Aktion aufmerksam (Anleitung zum Download).

Gerne kannst Du auch in Deinem Video und/oder per Post oder Tweet mit dem Hashtag #StopEbola verbreiten, wenn Du unsere Aktion mit einer Geldspende unterstützt hast, und so als gutes Beispiel vorangehen.

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Infiziert von Ebola

Infiziert von Ebola – eine Social Media-Kampagne, die Deutschland zum Thema Ebola aufrüttelt, informiert und zum Spenden animiert. Mach auch Du mit: Informiere Dich hier zur Ebola-Epidemie in Westafrika. Schau Dir an, wer unsere Kampagne unterstützt. Mach selbst mit: teile unsere Videos, mach Dein eigenes Video oder unterstütze uns mit einer Spende. Deine Spende kommt […]

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Infiziert von Ebola – eine Social Media-Kampagne, die Deutschland zum Thema Ebola aufrüttelt, informiert und zum Spenden animiert.

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Südsudan: Gesundheitssystem muss ins Zentrum der humanitären Hilfe gestellt werden

12.12.2014: Neuer CARE-Bericht zum Jahrestag des Konfliktbeginns im Südsudan.

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Südsudan: Gesundheitssystem muss ins Zentrum der humanitären Hilfe gestellt werden

In einem heute veröffentlichten Bericht fordert unsere Mitgliedsorganisation CARE, die Stärkung des Gesundheitssystems im Südsudan stärker in den Fokus der Nothilfe zu rücken. Nur so könnten in akuten Krisen wie derzeit Menschenleben gerettet und langfristig die Ursachen der hohen Krankheits- und Sterblichkeitsraten im Land bekämpft werden. Weiterlesen

CARE zur UN-Klimakonferenz: „Wir müssen unter 2 Grad bleiben“

2.12.2014: Peru soll Weichen für ein starkes Klimaschutzabkommen 2015 stellen.

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CARE zur UN-Klimakonferenz: „Wir müssen unter 2 Grad bleiben“

Gestern begann in Lima (Peru) die letzte Weltklimakonferenz vor dem entscheidenden Klimagipfel in Paris. Dort soll in einem Jahr ein neues globales Klimaabkommen beschlossen werden. Anlässlich dieser 20. UN-Klimakonferenz in Lima fordert unsere Mitgliedsorganisation CARE, dass dort die Grundlagen für ein ehrgeiziges und wirksames Klimaschutzabkommen, das 2015 beschlossen werden soll, gelegt werden.

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Weltaidstag: Mehr Einsatz gegen HIV/Aids gefordert

01.12.2014: Zum internationalen Weltaidstag ruft die Kindernothilfe zu intensiveren Therapien auf.

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Weltaidstag: Mehr Einsatz gegen HIV/Aids gefordert

Zum Weltaidstag am 1. Dezember fordert die Kindernothilfe, Mitgliedsorganisation von GEMEINSAM FÜR AFRIKA, die Bundesregierung auf, den Globalen Fonds zur Bekämpfung von Aids, Tuberkulose und Malaria sowie HIV-Tests für Kinder mit 400 Millionen Euro jährlich zu unterstützen. Es fehlt an Behandlungs- und Testmöglichkeiten für Säuglinge und Kinder. Denn 3,2 Millionen der HIV- und Aids-Betroffenen sind Mädchen und Jungen. Nicht einmal jedes vierte von ihnen erhält eine dringend notwendige medikamentöse Aids-Therapie. Weiterlesen

Bundeshaushalt 2015 – Zielmarke 0,7 klar verfehlt

1.12.2014: Deutscher Entwicklungsetat bleibt weit unter den für 2015 gesetzten Ziel von 0,7 Prozent des BIP.

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Bundeshaushalt 2015 – Zielmarke 0,7 klar verfehlt

Der Bundeshaushalt 2015, der am Freitag, den 28. November, verabschiedet wurde, sieht nur eine minimale Aufstockung der Mittel für die Entwicklungszusammenarbeit vor. Deutschland verfehlt damit klar das Ziel, 2015 einen Anteil von 0,7 Prozent des Bruttonationaleinkommens für Entwicklungszusammenarbeit zur Verfügung zu stellen. Weiterlesen

Global Players im Neuen Gymnasium Oldenburg

27.11.2014: Heute empfing das Neue Gymnasium Oldenburg feierlich seinen ersten Preis: Spielzeug aus Afrika ganz nah.

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Global Players im Neuen Gymnasium Oldenburg

Hubschrauber aus Badelatschen, Rennflitzer aus Sardinenbüchsen, Handys aus Lehm und Drachen aus Einkaufstüten! Diese und viele weitere Exponate kindlicher Genialität sind in der Ausstellung „Global Players – Spielzeug aus Afrika“ zu besichtigen, die vom 27. November bis 18. Dezember 2014 im Neuen Gymnasium Oldenburg gastiert. Die Ausstellung ist der 1. Preis beim bundesweiten Aktionswettbewerb „Schluss mit schmutzig“ der Kampagne Schulen – GEMEINSAM FÜR AFRIKA, den die Boumdoudoum AG des Neuen Gymnasiums für sich entschieden hat. Heute fand um 10.15 Uhr die Siegerehrung und die feierliche Eröffnung der Ausstellung mit Ulla Rüskamp, Koordinatorin von GEMEINSAM FÜR AFRIKA, statt. Weiterlesen

GEMEINSAM FÜR AFRIKA beim Zukunftsforum des BMZ

25.11.2014: Schüler/-innen der Schulkampagne gemeinsam mit Bundeskanzlerin Merkel auf der Bühne!

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GEMEINSAM FÜR AFRIKA beim Zukunftsforum des BMZ

Unter dem Motto „EINEWELT – Unsere Verantwortung“ lud das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) zum heutigen „Zukunftsforum“ in Berlin ein. Die Veranstaltung bildete den Abschluss eines bundesweiten Dialogprozesses zum Thema Entwicklungszusammenarbeit. Höhepunkt der Veranstaltung war die feierliche Übergabe der „Zukunftscharta“ an Bundeskanzlerin Angela Merkel, die gemeinsam mit Schüler/-innen der Neuköllner Regenbogen-Schule, Partnerschule von Schulen – GEMEINSAM FÜR AFRIKA, die Bühne betrat. Musikalisch untermalt wurde der Festakt durch Ivy Quainoo, Sängerin und Botschafterin  GEMEINSAM FÜR AFRIKA. Fotos zur Veranstaltung können Sie hier ansehen.

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Olaf Schubert und arche noVa begehen den Welttoilettentag

19.11.2014: Komisch, aber dennoch purer Ernst: 40% der Menschen fehlen angemessene sanitäre Anlagen.

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Olaf Schubert und arche noVa begehen den Welttoilettentag

Heute ist Welttoilettentag und da darf ein Tabu gebrochen werden. Unsere Mitgliedsorganisation arche noVa hat ihren diesjährigen Tabubrecher gefunden. Der Komiker Olaf Schubert macht mit seiner gewohnt witzigen Art auf ein sehr ernstes Problem aufmerksam. Mit einer exklusiven Videobotschaft spricht er die mangelnde weltweite Versorgung sanitärer Einrichtungen und die Folgen an. „Die Notdurft führt zu Notsituationen“, betont er lustig und ernsthaft! Weiterlesen

Zur „Wirklichkeit der Entwicklungspolitik“

18.11.2014: Die Welthungerhilfe wertet aus: Zwischen Anspruch und Wirklichkeit der deutschen Entwicklungspolitik.

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Zur „Wirklichkeit der Entwicklungspolitik“

Seit 1993 analysieren unsere Mitgliedsorganisation Welthungerhilfe und terre des hommes kritisch die Entwicklungspolitik der Bundesregierung. Jedes Jahr geben die beiden Hilfswerke einen Schattenbericht zu den Aktivitäten der Bundesregierung heraus.

Der diesjährige 22. Bericht zur „Wirklichkeit der Entwicklungspolitik“ befasst sich aus mit der Frage, ob die deutsche Entwicklungspolitik die anstehenden politischen Großereignisse (G7, Post 2015, Klima) des Jahres 2015 gerüstet ist. Mit Empfehlungen wollen die beiden Organisationen die Strategien der Entwicklungspolitik für die nächsten 15 Jahre im Sinne einer nachhaltigen Entwicklungsagenda beeinflussen. Weiterlesen

G20: Wachstumsziele nicht auf dem Rücken der Kinder umsetzen

17.11.2014: Viele Kinder in Entwicklungsländern arbeiten in prekären Verhältnissen.

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G20: Wachstumsziele nicht auf dem Rücken der Kinder umsetzen

Zum Abschluss des G20 Gipfels in Brisbane betont unsere Mitgliedsorganisation World Vision, dass das angestrebte Wirtschaftswachstum von zwei Prozentpunkten nicht auf dem Rücken der Kinder und den Ärmsten der Armen umgesetzt werden darf. Weiterlesen

Kindernothilfe verlieh Medienpreise

17.11.2014: Zum 16. Malverlieh die KIndernothilfe Medienpreise: Journalisten setzen sich für Kinderrechte ein.

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Kindernothilfe verlieh Medienpreise

Die Gewinner der Medienpreise 2014 „Kinderrechte in der Einen Welt“ stehen fest. Bereits zum 16. Mal verlieh unsere Mitgliedsorganisation Kindernothilfe am Freitag, den 14. November, in Berlin die Auszeichnungen für Journalisten, die sich in herausragender Weise mit den Themen Kinderrechte und Kindesrechtsverletzungen beschäftigen. In den fünf Kategorien konnten sich folgende Nominierte durchsetzen: Weiterlesen

Einsetzende Hungersnot in Ostafrika: Nothilfe angelaufen

14.11.2014: Krieg und ausbleibender Regen haben im Südsudan zu großen Ernteausfällen geführt.

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Einsetzende Hungersnot in Ostafrika: Nothilfe angelaufen

Die Situation in Ostafrika spitzt sich weiter zu: Krieg und ausbleibender Regen haben zu großen Ernteausfällen geführt. Eine Hungersnot bahnt sich an. Schätzungen der Vereinten Nationen zufolge sind 14 Millionen Menschen vom Hunger bedroht. Unsere Mitgliedsorganisation Don Bosco Mondo hat im Südsudan, wo die Not am größten ist, und im Norden Kenias mit der Verteilung von Nahrungsmitteln begonnen. Gleichzeitig erarbeitet Don Bosco Mondo langfristige Lösungen für mehr Nahrungsmittelsicherheit. Weiterlesen

Deutschland verfehlt Zielmarke für 2015

13.11.2014: VENRO fordert das Parlament auf, mehr in die Entwicklungspolitik zu investieren.

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Deutschland verfehlt Zielmarke für 2015

Deutschland muss deutlich mehr in die Entwicklungspolitik investieren – dies fordert der Verband Entwicklungspolitik deutscher Nichtregierungsorganisationen anlässlich der heute im Bundestag stattfindenden Bereinigungssitzung zum Einzelplan 23. Eine Forderung, die GEMEINSAM FÜR AFRIKA seit langem unterstützt.

Die Bundesregierung hat sich im Rahmen des EU-Stufenplans verpflichtet, bis zum Jahr 2015 einen Anteil von 0,7 Prozent des Bruttonationaleinkommens (BNE) für Entwicklungszusammenarbeit zur Verfügung zu stellen. 2013 lag die deutsche ODA-Quote bei nur 0,38 Prozent. Weiterlesen

BandAid30 zugunsten der Ebola-Hilfe

13.11.2014: Unser Botschafter Wolfgang Niedecken unterstützt die Neuauflage des BandAid-Songs "Do They Know It’s Christmas?"

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BandAid30 zugunsten der Ebola-Hilfe

Auf Initiative von Bob Geldof engagieren sich zahlreiche Künstlerinnen und Künstler für die Ebola-Nothilfe. Der britische Musiker hat den Band-Aid-Song von 1985 „Do They Know It’s Christmas?“ neu aufgenommen, um mehr Aufmerksamkeit auf die Epidemie zu lenken und Geld für Hilfsmaßnahmen zu sammeln. Eine deutsche Version des Liedes entsteht derzeit unter Regie der Toten Hosen. Weiterlesen

„Steuer gegen Armut“

10.11.2014: Die Finanztransaktionssteuer könnte Armut lindern. Die in Brüssel vorgestellte "Schrumpfvariante" ist jedoch inakzeptabel!

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„Steuer gegen Armut“

„Kann es so bleiben, dass die globale Finanzwirtschaft eine weltweite Krise verursacht, aber keinen Beitrag zur Bewältigung der Krisenfolgen erbringt?“ – das fragt sich die Kampagne „Steuer gegen Armut“, an welcher sich zahlreiche europäische NGOs, unter anderem GEMEINSAM FÜR AFRIKA-Mitgliedsorganisation wie World Vision, CARE, AWO oder die Kindernothilfe, engagieren. Sie fordern seit 2009 eine allgemeine Finanztransaktionssteuer, die gezielt gegen schädliche Spekulationen wirkt und viel Einnahmen zur globalen Armutsbekämpfung und für den Umweltschutz generieren könnte. Weiterlesen

Massenproteste in Burkina Faso

05.11.2014: "Schwarzer Frühling" in Burkina Faso - Nach Massenprotesten gibt Präsident Blaise Compaoré seinen Rücktritt bekannt.

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Massenproteste in Burkina Faso

Bereits seit Tagen protestierten in Ouagadougou, der Hauptstadt des westafrikanischen Staates Burkina Faso, große Bevölkerungsgruppen friedlich gegen eine geplante Verfassungsänderung, die eine fünfte Amtszeit des seit 27 Jahren amtierenden Staatschefs Blaise Compaoré ebnen sollte. Seit dem 22. Oktober herrscht Ausnahmezustand. In Anlehnung an den Arabischen Frühling feiert die Opposition ihre Proteste hoffnungsvoll bereits als „Schwarzen Frühling“. Weiterlesen

CARE zum Weltklimabericht: Nichthandeln bedeutet Hunger

03.11.2014: Klimawandel ist eine extreme Ungerechtigkeit für die Ärmsten der Welt.

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CARE zum Weltklimabericht: Nichthandeln bedeutet Hunger

Sechs Wochen nachdem Hunderttausende weltweit auf die Straßen gingen, um gegen den Klimawandel zu demonstrieren, stellen UN-Klimaforscher erneut fest, dass der Klimawandel eine beispiellose Bedrohung für die weltweite Nahrungssicherheit darstellt. Unsere Mitgliedsorganisation CARE warnt, dass durch erneutes Nichthandeln weitere Millionen Menschen von Nahrungsmittelknappheit bedroht sein werden.

„Wenn die globale Erwärmung weiterhin im aktuellen Tempo verläuft, werden weitere Millionen Menschen in Entwicklungsländern vom Hunger bedroht sein“, erklärt Sven Harmeling, klimapolitischer Koordinator bei CARE. „Der Klimawandel ist eine extreme Ungerechtigkeit für die Ärmsten der Welt und wir haben eine moralische Verpflichtung etwas zu unternehmen. Die Auslöser des Klimawandels jetzt anzugehen, bedeutet eine weit weniger große Veränderung für unsere Wirtschaft und Gesellschaft, als wenn wir so weitermachen wie bisher.“ Weiterlesen

Wahlen in Tunesien: Säkuläre Partei siegt

30.10.2014: Bei der Parlamentswahl in Tunesien hat die säkulare Partei "Nidaa Tounes" gewonnen.

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Wahlen in Tunesien: Säkuläre Partei siegt

Die Parlamentswahl in Tunesien hat die säkulare Partei „Nidaa Tounes“ gewonnen. Sie gewann 85 Sitze und ist damit zur stärksten politischen Kraft aufgestiegen. „Nidaa Tounes“vereint politische Kräfte vom linken bis zum Mitte-Rechts-Spektrum, darunter auch Anhänger des 2011 gestürzten Ben Ali. Die gemäßigt islamistische Partei Ennahda, die bislang stärkste Kraft war, kommt nur auf 69 der insgesamt 217 Sitze, die liberale Freie Patriotische Union des Unternehmers Slim Riahi erhält 16 Mandate. Ennahda war bisher die dominierende Kraft in der Verfassungsgebenden Versammlung, verlor zuletzt jedoch an Rückhalt. Das Endergebnis der Wahl soll am 24. November bekannt gegeben werden. Weiterlesen

Sambias Präsident Michael Sata ist tot

30.10.2014: Am 29.Oktober ist Sambias Präsident Michael Sata nach schwerer Krankheit gestorben.

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Sambias Präsident Michael Sata ist tot

Michael Sata, der Präsident des südafrikanischen Landes Sambia, ist im Alter von 77 Jahren verstorben. Bereits seit 19. Oktober war der schwerkranke Staatschef zur medizinischen Behandlung in einem Londoner Krankenhaus.

Sata war seit 2011 Präsident des südafrikanischen Landes. Vor seinem Aufenthalt in London hatte er seine Amtsgeschäfte dem Verteidigungs- und Justizminister Edgar Lungu übergeben. Als Übergangspräsident wurde der Vizepräsident Guy Scott bestimmt. Der Verfassung entsprechend muss es innerhalb von 90 Tagen Neuwahlen geben. Sowohl Lungu als auch Vizepräsident Guy Scott werden als als Nachfolger gehandelt. Doch Letzterer kann laut Verfassung nicht kandidieren, da seine Eltern nicht in Sambia geboren sind.

Sata war der fünfte Präsident Sambias seit der Unabhängigkeit 1964. Der einstige Polizist, Eisenbahnarbeiter und Gewerkschafter hatte 2011 mit seiner Partei Patriotische Front nach zehn Jahren in der Opposition demokratische Wahlen gewonnen.

Mehr Informationen zu seinem Leben uns seiner Präsidentschaft finden Sie hier.

Afrika in der Rolle des Krisenkontinents

28.10.2014: Die Ebola-Berichterstattung drängt den Kontinent in übliche Klischees.

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Afrika in der Rolle des Krisenkontinents

Die Medien machen es sich zu leicht und das hat langfristige negative Folgen – im Interview mit dem Deutschlandfunk kritisiert Annette Lohmann, Vertreterin der Friedrich-Ebert-Stiftung, die einseitige Berichterstattung zum Thema Ebola. Übliche Klischees, zum Beispiel jene vom Kontinent der Krankheiten, Konflikte und Krisen, werden mit Schlagzeilen und undifferenzierten Berichten verfestigt. Neben der akuten Krisenberichterstattung müssten die Medien stärker die strukturellen Ursachen wie marode Gesundheitssysteme udn angemessene Problemlösungen analysieren.

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Die Ebola-Epidemie wächst weiter

21.10.2014: Bis Dezember werden die wöchentlichen Neuinfektionen auf 10.000 Menschen geschätzt. Effiziente Hilfe ist nun dringender denn je!

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Die Ebola-Epidemie wächst weiter

Die Prognosen sind erschreckend. Derzeit haben sich bereits über 9.000 Menschen mit dem tödlichen Ebola-Virus infiziert. Laut Weltgesundheitsorganisationen werden die Fälle der Erkrankungen bis Ende November die 20.000-Marke überschreiten. Das ‚Center for Desease Control and Prevention‘ spricht für Anfang nächsten Jahres sogar von 550.000 bis 1.400.000 Ebola-Erkrankten, falls die Infektionsrate trotz umfangreicher Hilfsmaßnahmen nicht gesenkt werden kann. Weiterlesen

„Die Welt isSt nicht gerecht!“

15.10.2014: Mit der Woche der Welthungerhilfe ruft unsere Mitgliedsorganisation in dieser Woche zu Aktionen rund um das Recht auf Nahrung auf.

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„Die Welt isSt nicht gerecht!“

„Die Welt isSt nicht gerecht!“ – unter diesem Motto eröffnete Bundespräsident Joachim Gauck, Schirmherr der Welthungerhilfe und von GEMEINSAM FÜR AFRIKA, am Sonntag die diesjährige Woche der Welthungerhilfe. Mit der Aktionswoche rund um den Welternährungstag am 16. Oktober ruft die Welthungerhilfe, Mitgliedsorganisation von GEMEINSAM FÜR AFRIKA, zu Aktion und Engagement für das Recht auf Nahrung auf. Weiterlesen

Ebola – Bessere Koordination nötig

09.10.2014: Die Ebola-Neuinfektionen steigen weiterhin drastisch an. Bernd Pastors von action medeor erklärt, warum eine gute Koordination das A und O ist.

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Ebola – Bessere Koordination nötig

Die Ebola-Epidemie breitet sich immer weiter aus. Bisher gab es bereits 3.900 Tote und weitere 8.000 Menschen sind erkrankt. In einem Interview vom 09. Oktober 2014 im Deutschlandfunk steht Bernd Pastors, Vorstandssprecher von action medeor, Mitgliedsorganisation von GEMEINSAM FÜR AFRIKA, Rede und Antwort. Weiterlesen

ONE DATA Bericht 2014 „Extreme Armut bekämpfen – Afrikas Zukunft finanzieren“

07.10.2014: In ihrem neuen DATA Bericht 2014 deckt ONE entwicklungspolitische Schwächen und Potenziale auf.

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ONE DATA Bericht 2014 „Extreme Armut bekämpfen – Afrikas Zukunft finanzieren“

Etwa ein Jahr vor Auslaufen der Millennium-Entwicklungsziele ist jetzt der ONE DATA Bericht 2014 „Extreme Armut bekämpfen – Afrikas Zukunft finanzieren“ erschienen. Die entwicklungspolitische Organisation ONE deckt Schwächen in der Umsetzung der Millennium-Entwicklungsziele auf und gibt Empfehlungen für die neuen Sustainable Development Goals ab 2015. Weiterlesen

Ebola: Neue Hochrechnung zur möglichen Verbreitung der Epidemie furchteinflößend

29.09.2014: World Vision fordert schnelles Handeln der Internationalen Staatengemeinschaft.

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Ebola: Neue Hochrechnung zur möglichen Verbreitung der Epidemie furchteinflößend

Am Rande der UN-Generaldebatte haben in New York versammelte Staatsführer am Donnerstag über die Ebola-Epidemie beraten. Angesichts der dramatischen Ausbreitung der Krankheit warf unsere Mitgliedsorganisation World Vision der internationalen Staatengemeinschaft am Freitag vor, in Bezug auf die Stärkung von Gesundheitssystemen in Afrika total versagt zu haben. Weiterlesen

Klimagipfel in New York: “Aufs Gas treten, nicht auf die Bremse“

23.09.2014: Unsere Mitgliedsorganisation CARE fordert anläasslich des heutigen Klimagipfels mehr Engagement für den Klimaschutz.

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Klimagipfel in New York: “Aufs Gas treten, nicht auf die Bremse“

Von dem heute stattfindenden, außerordentlichen Klimagipfel in New York, für den Staats- und Regierungschefs aus 120 Ländern ihre Teilnahme zugesagt haben, fordert unsere Mitgliedsorganisation CARE einen historischen Wendepunkt, der endlich den Weg hin zu einer emissionsarmen und klimafreundlichen Zukunft markiert.

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Post-2015-Ziele müssen Fokus auf Kinder legen und Frieden in den Vordergrund stellen

22.09.2014: Anlässlich des internationalen Weltfriedenstags fordert World Vision den Fokus in den Post-2015 Zielen auf Kinder und Frieden zu legen.

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Post-2015-Ziele müssen Fokus auf Kinder legen und Frieden in den Vordergrund stellen

Gestern forderte unsere Mitgliedsorganisation World Vision anlässlich des internationalen Weltfriedenstags den Fokus der Post-2015-Ziele verstärkt auf Frieden und Kinder zu legen. World Vision weist darauf hin, dass es noch erhebliche Lücken in Bezug auf die Erreichung der MDG-Ziele gibt. Besonders dramatisch ist die Situation in Konflikt- und Krisenregionen, den sogenannten fragilen Staaten. Hier wird keines der MDG-Ziele auch nur annähernd erreicht. 22 von 34 Ländern, die die Millenniumsentwicklungsziele nicht erreicht haben, sind Konfliktländer.

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Gentleman und Shaggy fordern #DontForgetAfrica

19.09.2014: Unser Botschafter Gentleman fordert #DontForgetAfrica.

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Gentleman und Shaggy fordern #DontForgetAfrica

Unser Botschafter Gentleman unterstützt zusammen mit seinem Musiker-Kollegen Shaggy unsere Forderung #DontForgetAfrica.

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Ebola-Gebieten droht Hungerkatastrophe

19.09.2014: Welthungerhilfe: Neue Studie zeigt gravierende Folgen von Ebola

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Ebola-Gebieten droht Hungerkatastrophe

19.09.2014: Welthungerhilfe: Neue Studie zeigt gravierende Folgen von Ebola

Boko Haram Terrorismus gefährdet auch Projektarbeit in Kamerun

10.09.2014: Der Terrorismus durch Boko Haram gefährdet in Kamerum die Mitarbeiter unserer Mitgliedsorganisation Kinderrechte Afrika e.V.

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Boko Haram Terrorismus gefährdet auch Projektarbeit in Kamerun

Elisabeth Munsch, zuständige Projektreferentin für unsere Mitgliedsorganisation Kinderrechte Afrika e.V. in Kamerun, hat im Juli den Projektpartner ALDEPA besucht, der sich in der Region „Äußerster Norden“ für den Schutz von Kinderrechten engagiert. Sie hat dabei ein weiteres Mal die beiden von Kinderrechte Afrika e.V. geförderten Projekte fachlich begleitet. Es war eine durchaus gefährliche Reise, zu der sich aber alle Beteiligten und Verantwortlichen entschlossen haben trotz der besonderen Gefährdungslage durch die Terrororganisation Boko Haram.

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„Ich bin fairer Handel“ – Faire Woche 2014

12.09.2014: Die „Faire Woche“ will: informieren, Alternativen aufzeigen, Spaß machen, Menschen in Berührung bringen mit dem Fairen Handel bringen,...

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„Ich bin fairer Handel“ – Faire Woche 2014

Um 20 % konnte der Faire Handel 2013 im Vergleich zum Vorjahr zulegen, doch trotz dieses kräftigen Wachstums, vieler neuer Produkte und Anbieter gibt es Informationslücken: Was genau ist der Faire Handel? Wie funktioniert er? Was bringt er? Welche Produkte gibt es? Was kann ich tun?

Deshalb findet unter dem Motto „Ich bin Fairer Handel“  vom 12. bis 26. September 2014 die 13. Faire Woche statt. Bei der größten Aktionswoche des Fairen Handels werden auch in diesem Jahr wieder mehrere tausend Veranstaltungen bundesweit dazu einladen, den Fairen Handel kennenzulernen und Kaffee, Tee, Schokolade und andere fair gehandelte Köstlichkeiten zu genießen. Zahlreiche Veranstaltungen werden Gelegenheiten bieten, im Gespräch mit Akteuren des Fairen Handels wie z. B. Vertreterinnen und Vertreter von Produzentenorganisationen mehr über die Hintergründe und Wirkungen des Fairen Handels zu erfahren. Weiterlesen

Fragile Gesundheitssysteme durch Ebola vor dem Kollaps

11.09.2014: World Vision: Immer mehr Kinder in Westafrika medizinisch unterversorgt.

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Fragile Gesundheitssysteme durch Ebola vor dem Kollaps

Angesichts des drohenden Zusammenbruchs des liberianischen Gesundheitssystem durch die Ebola-Epidemie weist unsere Mitgliedsorganisation World Vision auf die gefährliche Überlastung weiterer Staaten hin. In den betroffenen Ländern seien Krankenhäuser und Gesundheitsstationen zunehmend nicht mehr in der Lage, die gesundheitliche Grundversorgung für die Bevölkerung zu leisten. Dringend seien Investitionen notwendig, um die geschwächten Systeme vor dem Zusammenbruch zu bewahren. Weiterlesen

Ice Bucket Challenge: #DontForgetAfrica

05.09.2014: In Ostafrika droht erneut eine Hungersnot, die 14 Millionen Menschen betreffen könnte.

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Ice Bucket Challenge: #DontForgetAfrica

05.09.2014: In Ostafrika droht erneut eine Hungersnot, die 14 Millionen Menschen betreffen könnte.

US-Handel mit Subsahara-Afrika wächst

03.09.2014: Noch nie zuvor war der Handel zwischen den USA und Subsahara-Afrika so ausgeprägt wie zur Zeit.

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US-Handel mit Subsahara-Afrika wächst

Das US-Handelsministerium hat auf seiner Website auf einen Bericht der International Trade Administration (ITA) verwiesen. Demzufolge wächst das Handelsvolumen der USA mit den Ländern Afrikas südlich der Sahara kräftig an. ITA nennt Subsahara-Afrika „eine der am schnellsten wachsenden Regionen der Welt“.

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action medeor liefert Schutzkleidung in Ebola-Gebiet

2.09.2014: Schutzkleidung soll das Personal in den Gesundheitseinrichtungen schützen, in denen Ebola-Patienten behandelt werden.

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action medeor liefert Schutzkleidung in Ebola-Gebiet

Die Ebola-Epidemie verbreitet Angst und Schrecken. Über 1500 Menschen sind bereits in Westafrika an der Krankheit gestorben und jeden Tag werden es mehr. Unsere Mitgliedsorganisation action medeor hat bereits eine zweite große Hilfssendung für die Gerlib Clinic in Monrovia auf den Weg gebracht. „Ohne die Hilfe von action medeor können wir unsere Patienten nicht mehr versorgen“, sagt die Klinikleiterin Margret Gieraths-Nimene. Weiterlesen

World Vision veröffentlicht Wirkungsbericht

28.08.2014: Unsere Mitgliedsorganisation World Vision berichtet über ihre Arbeit in den Projektländern.

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World Vision veröffentlicht Wirkungsbericht

Unsere Mitgliedsorganisation World Vision hat zum ersten Mal einen Wirkungsbericht veröffentlicht. Das Engagement von World Vision für Kinder und für bessere, gerechtere Lebensverhältnisse in von Armut geprägten Regionen bringt Veränderungen hervor. Diese möchte World Visionverstehen, bewerten und transparent darstellen. Wirkungen von Entwicklungshilfe sind oft weniger eindeutig als es sich Spender, Mitarbeiter und Teilnehmer vielleicht wünschen. Jede Maßnahme eines Projekts kann positive, negative und unbeabsichtigte Wirkungen hervorbringen. Überall wo Menschen mit Menschen zusammenarbeiten, muss man dies einkalkulieren.  Weiterlesen

Schluss mit schmutzig! Das sind die Gewinner des Aktionswettbewerbs 2014

25.08.2014: Wir gratulieren der Grundschule Heinersdorf und dem Neuen Gymnasium Oldenburg!

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Schluss mit schmutzig! Das sind die Gewinner des Aktionswettbewerbs 2014

Was hat mein Handy mit Afrika zu tun? Welche Auswirkungen hat Massentierhaltung auf Mensch und Natur weltweit? Wie gelangt der Elektromüll aus Europa ins westafrikanische Ghana? Und wie können wir selbst verantwortungsvoller mit den Ressourcen unserer Erde umgehen und die Umwelt schützen? Weiterlesen

Hunger im Südsudan: Noch können wir handeln

23.08.2014: Noch ist es möglich, der Hungersnot entgegenzuwirken.

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Hunger im Südsudan: Noch können wir handeln

Selten war eine Hungerskatastrophe so präzise vorherzusagen wie jetzt im Südsudan – doch wir verschließen unsere Augen davor. Drei Jahre ist es her, dass der Südsudan als jüngster Staat der Welt seine Unabhängigkeit erklärte. Ausgelassene Feiern, Euphorie und große Hoffnungen begleiteten diesen Prozess – die Menschen glaubten an Wandel und Fortschritt. Die gewaltigen Ölvorkommen des Landes gaben diesen Erwartungen Antrieb. Doch davon ist gegenwärtig nichts mehr zu spüren, Ende 2013 eskalierte der politische Machtkampf zwischen Staatspräsident Salva Kiir und seinem Stellvertreter Riek Machar. Der Konflikt entwickelte sich zu einem grausamen Bürgerkrieg, über 10.000 Menschen wurden bereits getötet und das Land versinkt in einer humanitären Krise.

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