World Vision fordert Hilfe für den Südsudan

19.08.2014: Am Welttag der humanitären Hilfe ruft World Vision zu mehr Hilfe für den Südsudan auf.

Weitersagen

World Vision fordert Hilfe für den Südsudan

Der Südsudan ist nur ein Beispiel der vielen gewaltsam ausgetragenen Konflikte, die sich derzeit auf der Welt abspielen. Deshalb wird zurzeit mehr humanitäres Engagement gebraucht denn je. Unsere Mitgliedsorganisation World Vision fordert am Welttag der humanitären Hilfe dazu auf, den Südsudan weiterhin zu unterstützen und dem Hilfsaufruf der Vereinten Nationen zu folgen.

Weiterlesen

And the winner is…! Jurysitzung zum Wettbewerb „Schluss mit schmutzig“

14.08.2014: Die Expertenjury nominiert die Gewinner des diesjährigen Schulwettbewerbs.

Weitersagen

And the winner is…! Jurysitzung zum Wettbewerb „Schluss mit schmutzig“

Diese Woche war es endlich soweit: Am 11. August traf sich unsere diesjährige Expertenjury, um die besten Beiträge aus unserem Aktionswettbewerb „Schluss mit schmutzig“ auszuwählen und die Gewinnerschulen zu nominieren. Einen ganzen Tag lang widmeten sich Ivy Quainoo (Sängerin und Botschafterin der Schulkampagne), Regina Riepe (Autorin, AFRIKA-DIDACT), Vincent Gründler (Referent, Das Hunger Projekt), Michelle Dörlemann (Health Focus) und Paulina Gründler (Schülerin) den kreativen und vielfältigen Beiträgen des Wettbewerbs. Weiterlesen

Südsudan: Gescheitertes Friedensabkommen verstärkt Hunger

12.08.2014: Bereits jetzt leiden knapp vier Millionen Menschen unter starkem oder sogar akutem Hunger.

Weitersagen

Südsudan: Gescheitertes Friedensabkommen verstärkt Hunger

Bei der im Mai verkündeten Waffenruhe im Südsudan hatten Regierung und Opposition beschlossen, bis zum 10. August ein Friedensabkommen auszuarbeiten und eine Übergangsregierung zu bilden. Dies ist am Sonntag gescheitert. Die beiden Parteien konnten sich nicht einigen. Dadurch könnte die von der Gewalt verursachte Nahrungskrise im Südsudan katastrophale Ausmaße annehmen, warnte die Hilfsorganisation CARE am Montag in Bonn. Weiterlesen

Ebola-Epidemie: WHO ruft internationalen Gesundheitsnotfall aus

08.08.2014: Unsere Bündnisorganisationen Welthungerhilfe, World Vision, ADRA, Don Bosco Mondo und action medeor im Kampf gegen Ebola.

Weitersagen

Ebola-Epidemie: WHO ruft internationalen Gesundheitsnotfall aus

Der Ebola-Virus breitet sich in Westafrika immer weiter aus. Bisher sind bereits 1711 Fälle von Ebola oder Ebola-Verdacht gemeldet worden, 932 dieser Patienten sind an dem Virus gestorben. Die Regierungen von Sierra Leone und Liberia haben aufgrund der weiteren Ausweitung der Ebola-Epidemie den nationalen Notstand ausgerufen. Auch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat inzwischen den internationalen Gesundheitsnotfall erklärt.

Unsere Mitgliedsorganisation sind vor Ort und unterstützen die Ärzte, Gesundheitsämter und Notfall-Teams:

Weiterlesen

„Global Players – Spielzeug aus Afrika“ im Informationszentrum Energieberg Georgswerder

06.08.2014: Heute startet die "Global Players" - Ausstellung in Hamburg.

Weitersagen

„Global Players – Spielzeug aus Afrika“ im Informationszentrum Energieberg Georgswerder

Auf dem Energieberg Georgswerder, wo seit über einem halben Jahrhundert der Abfall der Region lagert, zeigt GEMEINSAM FÜR AFRIKA zusammen mit der Stadtreinigung Hamburg, wie aus Müll kleine Kunstwerke werden: Flugzeuge aus alten Saftpackungen, Klapperschlangen aus Kronkorken, Autos aus Konservendosen – das sind nur einige Beispiele der Spielsachen, die afrikanische Kindern aus Müll basteln. In der Ausstellung „Global Players – Spielzeug aus Afrika“ können sich die Besucher vom 6. August bis 30. September im Informationszentrum Energieberg Georgswerder der Stadtreinigung Hamburg von der Kreativität und dem Talent dieser Kinder persönlich überzeugen.

Weiterlesen

Südsudan: Hungersnot kann noch verhindert werden

04.08.2014: Wenn die Welt jetzt handelt, kann die drohende Hungerkatastrophe noch abgewedet werden.

Weitersagen

Südsudan: Hungersnot kann noch verhindert werden

Wenn die Welt nicht handelt, würden spätestens Ende September 3,7 Millionen Menschen im Südsudan hungern, warnt unsere Mitgliedsorganisation Welthungerhilfe. Schon jetzt ernähren sich immer mehr Menschen im Südsudan nur noch von Gras, Knollen und Saatgut. „Weil die Bauern ihre Felder nicht bestellen konnten, fällt die Ernte in diesem Jahr aus. Ende September werden die letzten Vorräte aufgebraucht sein. Wer den Macheten entkommen ist, droht nun an Hunger zu sterben“, sagte Programmvorstand Mathias Mogge, der das Land im Mai besuchte. Mehr als 1,5 Millionen Menschen sind bislang vor dem Bürgerkrieg geflohen. Weiterlesen

Deutschland muss deutlich mehr CO2 einsparen

02.08.2014: Die Umweltschutzorganisation Greenpeace fordert ein entschiedeneres Handeln der Bundesregierung.

Weitersagen

Deutschland muss deutlich mehr CO2 einsparen

Die Bundesregierung muss deutlich mehr Treibhausgase einsparen, um Deutschlands Klimaziel einzuhalten. Um den CO2-Ausstoß wie geplant um 40 Prozent gegenüber 1990 senken, müssen jedoch bis zu 121 Millionen Tonnen CO2 eingespart werden, statt der bislang von Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) kalkulierten 85 Millionen Tonnen. Hauptgrund dafür sei die gestiegene Verstromung klimaschädlicher Braunkohle. „Umweltministerin Hendricks muss sich deutlich mehr anstrengen, will Deutschland sein 40-Prozent-Ziel noch erreichen“, betont Greenpeace-Klimaexperte Karsten Smid. „Die Prognosen der Bundesregierung sind reine Makulatur. Für sein Klimaziel muss Deutschland schmutzige Kohlekraftwerke stilllegen.“

Weiterlesen

Notstandssituation in Sierra Leone: Ebola-Virus breitet sich dramatisch aus

28.07.2014: Don Bosco Mondo klären über das Ebola Virus in Sierra Leone auf.

Weitersagen

Notstandssituation in Sierra Leone: Ebola-Virus breitet sich dramatisch aus

In Sierra Leone grassiert das Ebola-Virus und die Regierung hat den Notstand ausgerufen. Das Virus, das zunächst nur im Distrikt Kailahun (Nord-Osten) aufgetreten ist, hat inzwischen die Millionenhauptstadt Freetown erreicht und etliche Todesfälle wurden mittlerweile registriert. Die Situation ist ernst. So ernst, dass die „Ärzte ohne Grenzen“ von „außer Kontrolle geraten“ sprechen. Die Aufklärung der Bevölkerung ist also ein entscheidendes Mittel, um die Epidemie einzudämmen und weitere Todesfälle zu vermeiden. Die Helfer von Don Bosco Fambul tun genau das; sie klären die Bevölkerung auf und geben Ihnen mehr Sicherheit, um die Krankheit zu erkennen und Ansteckungen zu vermeiden. Unsere Mitgliedsorganisation Don Bosco Mondo unterstützt die Helfer vor Ort bei dieser Aufgabe.

Weiterlesen

Human Development Report 2014: Krisen behindern Fortschritt

25.07.2014: Die weltweite Entwicklung geht weiter aber hat sich in allen Regionen verlangsamt.

Weitersagen

Human Development Report 2014: Krisen behindern Fortschritt

Das Niveau der menschlichen Entwicklung steigt weiter – doch das Tempo des Fortschritts hat sich in allen Regionen verlangsamt und wurde ungleicher. Das ist das Ergebnis des Human Development Berichts 2014 „Förderung menschlichen Fortschritts: Reduzierung von Schwachstellen und Stärkung der Widerstandsfähigkeit“, den das Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (UNDP) am Donnerstag in Tokio vorgestellt hat.

Weiterlesen

Somalia: Drei Jahre nach der Hungersnot droht erneut Dürre

23.07.2014: Hilfsorganisationen warnen vor einer erneuten Nahrungsmittelknappheit.

Weitersagen

Somalia: Drei Jahre nach der Hungersnot droht erneut Dürre

Vor drei Jahren wurde in einigen Regionen Somalias eine Hungersnot ausgerufen, die rund 260.000 Menschenleben forderte. Nun warnt ein Konsortium von 23 vor Ort tätigen Hilfsorganisationen, darunter auch unsere Mitgliedsorganisationen CARE, Islamic Relief und World Vision, dass sich die Zeichen einer erneuten Dürre und Nahrungsknappheit mehren. Seit Januar hat das „Somalia NGO Consortium“ bereits acht Warnungen herausgegeben. Vor drei Jahren brauchte es 16 Frühwarnungen und die letztendliche Erklärung einer Hungersnot durch die Vereinten Nationen am 20. Juli 2011, bis endlich ausreichend Gelder zur Verfügung gestellt wurden.
Weiterlesen

Zentralafrikanische Republik: Gewalt hält an

22.07.2014: Die Kämpfe zwischen Christen und Muslimen gehen weiter.

Weitersagen

Zentralafrikanische Republik: Gewalt hält an

Insgesamt 22 Hilfsorganisationen, darunter auch unsere Bündnisorganisationen Welthungerhilfe, Islamic Relief und World Vision, fordern mehr Engagement in der Zentralafrikanischen Republik (ZAR). Jeder Dritte dort ist auf humanitäre Hilfe angewiesen.

Die ZAR ist seit ihrer Unabhängigkeit 1960 eines der konfliktreichsten und am wenigsten entwickelten Länder Afrikas. Seit über einem Jahr bekämpfen sich Muslime und Christen, nachdem die islamische Rebellengruppe Séléka den Präsidenten François Bozizé im März 2013 gestürzt und ihren eignen Anführer Michel Djotodia als neues Staatsoberhaupt eingesetzt hatten. Dieser war im Januar dieses Jahres unter erheblichem internationalen Druck zurückgetreten, die Kämpfe und Gewalt lassen jedoch nicht nach.

Weiterlesen

Der neue Jahresbericht 2012/2013 ist da

21.07.2014: Unser Jahresbericht informiert über Aktionen und Projekte unseres Kampagnenbündnisses.

Weitersagen

Der neue Jahresbericht 2012/2013 ist da

Der neue Tätigkeitsbericht 2012/2013 von GEMEINSAM FÜR AFRIKA ist da und steht als PDF zum Download zur Verfügung.

In den letzten zwei Jahren ist wieder viel passiert: unser Bündnis von über 20 Hilfsorganisationen feierte 10-jähriges Bestehen und wir waren wieder deutschlandweit mit Aktionen und Veranstaltungen unterwegs, um die Wahrnehmung unseres Nachbarkontinents zu verändern und ein differenziertes Bild Afrikas zu vermitteln. In unserem Jahresbericht haben wir diese Informationen für Sie zusammengetragen und stellen Ihnen exemplarisch drei Projekte unserer Mitgliedsorganisationen in Afrika vor. Natürlich informiert der Bericht auch über die Einnahmen und Ausgaben von GEMEINSAM FÜR AFRIKA in den Jahren 2012 und 2013.

 

GEMEINSAM FÜR AFRIKA auf dem Feeling Fine Charity Reggae Festival

19.07.2014: Das Festival verbindet gute Laune, Musik und einen wohltätigen Zweck.

Weitersagen

GEMEINSAM FÜR AFRIKA auf dem Feeling Fine Charity Reggae Festival

Heute ist GEMEINSAM FÜR AFRIKA auf dem Feeling Fine Charity Reggae Festival in Stemwede (zwischen  Oldenburg und Hannover) mit dabei! Wir werden dort mit einem Stand vertreten sein und unter anderem mit einer Fotoaktion auf unsere Arbeit und die Projekte unserer Hilfsorganisationen in Afrika aufmerksam machen. Das Feeling Fine Charity Reggae Festival findet  auf einem idyllischen Festival-Gelände am Waldrand statt und verbindet Musik und Wohltätigkeit. GEMEINSAM FÜR AFRIKA ist Spendenpartner des Festivals, das heißt, die Einnahmen des Festivals gehen an unsere Bündnisorganisationen gehen, um Projekte in Afrika zu unterstützen.

Mehr Informationen zu dem Line-Up und dem Festival generell finden Sie auf der Webseite und der Facebookseite der Veranstaltung.

 

Deutsche Regierung sagt 750 Millionen Euro zum Klimaschutz zu

18.07.2014: Beim Petersberger Klimadialog sagt Angela Merkel weitere Mittel für einen Klimafonds zu.

Weitersagen

Deutsche Regierung sagt 750 Millionen Euro zum Klimaschutz zu

Bei dem fünften Petersberger Klimadialog sagte Kanzlerin Angela Merkel 750 Millionen Euro für einen Klimafonds zu. In den vergangenen Jahren hatte Deutschland bereits 3,2 Milliarden Euro für den Klimaschutz bereitgestellt. Merkel sagte sie hoffe, dass auch andere Länder ihren Beitrag leisten würden.

Weiterlesen

BRICS-Staaten gründen eigene Entwicklungsbank

17.07.2014: Entwicklungsbank und Reservenfonds der Schwellenländer sollen den IWF und die Weltbank zum Vorbild haben.

Weitersagen

BRICS-Staaten gründen eigene Entwicklungsbank

Bei dem Treffen der aufstrebenden Schwellenländer Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika (BRICS) haben sich die Staatsoberhäupter auf die Gründung einer eigenen Entwicklungsbank und einem Reservefonds nach Vorbild der Weltbank und dem Internationalen Währungsfonds (IWF) geeinigt.

Weiterlesen

Nigeria: Kein Ende des Konflikts in Sicht

15.07.2014: Immer wieder kommt es in Nigeria zu Kämpfen, Entführungen und Terroranschlägen.

Weitersagen

Nigeria: Kein Ende des Konflikts in Sicht

In Nigeria kommt es immer wieder zu Auseinandersetzungen zwischen der überwiegend christlichen Bevölkerung im Süden und den mehrheitlich muslimischen Einwohnern des Nordens. Die Entführung von 200 Schulmädchen im April und der Anschlag während des Public Viewings während der Fußball-Weltmeisterschaft sind nur zwei Beispiele für die weiterhin unsichere und instabile Situation in dem Land.

Weiterlesen

EU gibt Milliarden für Festung Europa aus

14.07.2014: Die Menschenrechtsorganisation kritisiert die europäische Flüchtlingspolitik und fordert ein radikales Umdenken.

Weitersagen

EU gibt Milliarden für Festung Europa aus

Amnesty International hat die Abschottungspolitik der Europäischen Union gegenüber Flüchtlingen dokumentiert. Dem Bericht „The Human Cost of Fortress Europe“ zufolge hat die EU zwischen 2007 und 2013 fast zwei Milliarden Euro für den Bau von Zäunen, hochentwickelten Überwachungssystemen und Grenzkontrollen ausgegeben. Nur 700 Millionen Euro aus dem EU-Budget flossen dagegen in den Ausbau der Asylverfahren und die Verbesserung der Situation von Asylsuchenden. Amnesty fordert in dem am Mittwoch erschienenen Bericht „The human cost of Fortress Europe: Human rights violations against migrants and refugees at Europe’s borders  sichere Fluchtwege. Weiterlesen

Ausbruch des Ebola-Virus in Westafrika

10.07.2014: Rasend schnell breitet sich das tödliche Virus in Guinea, Sierra Leone und Liberia aus.

Weitersagen

Ausbruch des Ebola-Virus in Westafrika

Im März brach in Guinea das tödliche Ebola-Virus wieder aus. Seitdem hat es sich in Westafrika rasant ausgebreitet. Der derzeitige Ausbruch wird als der weltweit schwerste gehandelt, seitdem man das Virus 1976 zum ersten Mal entdeckte. Ende Juni wurden in Guinea, Liberia und Sierra Leone laut der Weltgesundheitsorganisation 759 neue Fälle bestätigt. Mittlerweile liegt die Zahl der Todesfälle bei 467 und ein Ende der Epidemie ist nicht in Sicht.

Weiterlesen

Dritter Jahrestag der Gründung des Südsudans: Hungerkatastrophe droht

09.07.2014: Hilfsorganisationen rufen dazu auf, das von Hunger und Konflikt geschwächte Land zu unterstützen.

Weitersagen

Dritter Jahrestag der Gründung des Südsudans: Hungerkatastrophe droht

Drei Jahre nach der Gründung ihres unabhängigen Staates leben die meisten Südsudanesen aus Angst vor Gewalt außerhalb ihrer Heimatorte und werden in diesem Jahr keine Ernten einbringen können. Über 1,5 Millionen Menschen wurden seit Ausbruch bürgerkriegsähnlicher Kämpfe Ende 2013 vertrieben, 400.000 sind in Nachbarländer geflohen. Rund vier Millionen Menschen sind auf gespendete Nahrungsmittel angewiesen, und geschätzte 250.000 Kinder benötigen in den kommenden Wochen dringend Behandlungen gegen akute Mangel- und Unterernährung.
Weiterlesen

UN-Bericht zu MDGs: Hungerziel nicht erreicht

08.07.2014: Am Montag veröffentlichten die Vereinten Nationen ihren Jahresbericht zu den Milleniums-Entwicklungszielen.

Weitersagen

UN-Bericht zu MDGs: Hungerziel nicht erreicht

Die Vereinten Nationen haben am Montag in New York ihren Jahresbericht zu den Millenniums-Entwicklungszielen (MDG) veröffentlicht. Dem Bericht zufolge wird das Ziel, den Anteil der Hungernden an der Weltbevölkerung bis 2015 zu halbieren, nicht erreicht. Die absolute Zahl der Hungernden ist – rund 842 Millionen Menschen – relativ konstant. Unsere Mitgliedsorganisation Welthungerhilfe und andere NGOs verwiesen auf eine „gemischte Bilanz“ der MDG. So hätten einige Meilensteine wie die Halbierung des Anteils der Armen, die Verbesserung der Einschulungsrate insbesondere von Mädchen sowie der Kampf gegen HIV/AIDS das Leben der Menschen in den Entwicklungsländern deutlich verbessert. Bei der Verringerung der Armut, dem verbesserten Zugang zu sauberem Trinkwasser und bei der Verbesserung der Einschulungsrate von Mädchen seien die Entwicklungsziele bereits erreicht worden, so der Millenium Development Goals Report 2014. Bei gleichbleibenden Trends würden auch die Ziele hinsichtlich der Bekämpfung von Malaria, Aids und Tuberkulose erreicht. Das Hunger-Ziel sei „in Reichweite“, teilten die Vereinten Nationen mit.

Weiterlesen

Hilfe für Beschneidungsopfer

04.07.2014: ADRA betreut Frauen die Opfer von Beschneidungen wurden medizinisch und sucht Alternativen zu diesem noch immer tief verankerten Ritual der Massai.

Weitersagen

Hilfe für Beschneidungsopfer

Noch immer praktizieren die Massai in Afrika die Beschneidung der Frau/Mädchen (FGM). Neben psychischen Erkrankungen bringt dieser grausame Akt auch gesundheitliche Schäden mit sich. Viele beschnittene Frauen leiden an Inkontinenz. Unsere Mitgliedsorganisation ADRA bietet betroffenen Frauen in Zusammenarbeit mit dem Krankenhaus Waldfriede und der Waris Dirie Stiftung die dringend benötigte Operation an, um ihre Leiden zu lindern.

Weiterlesen

Globale Entwicklung erfordert gesellschaftliches Umdenken

30.06.2014: Positionspapier zur globalen Nachhaltigkeits- und Entwicklungsagenda nach 2015.

Weitersagen

Globale Entwicklung erfordert gesellschaftliches Umdenken

Eine neue globale Agenda für Entwicklung und Nachhaltigkeit muss ein neues Verständnis von Entwicklung transportieren – dies setzt auch ein breites gesellschaftliches Umdenken voraus. Deutschland sollte sich aktiv an diesem Prozess beteiligen. Dies fordert der Verband Entwicklungspolitik deutscher Nichtregierungsorganisationen (VENRO) zusammen mit elf Organisationen in einem gemeinsamen Positionspapier, das  anlässlich eines zivilgesellschaftlichen Dialogforums zur Post-2015-Agenda veröffentlicht wurde. Auch viele Organisationen von GEMEINSAM FÜR AFRIKA sind Mitglied von VENRO.

„Wenn wir wirklich nachhaltig und zukunftsorientiert wirtschaften wollen, dann können wir nicht so weiter machen, wie bisher“, betont der Vorsitzende von VENRO, Bernd Bornhorst.

Eine neue globale Agenda müsse deshalb von dem Leitgedanken getragen sein, sich von alten Wohlstandsmodellen zu verabschieden. „Vor allem dürfen die Ziele nicht nur den globalen Süden in die Pflicht nehmen, sondern explizit auch den globalen Norden. Das heißt, auch in Deutschland muss die neue Agenda umgesetzt werden.“ Weiterlesen

Landwirtschaft: Afrikanischen Frauen den Boden bereiten

24.06.2014: Landwirtschaftsbericht fordert Politikwandel von den afrikanischen Staats- und Regierungschefs.

Weitersagen

Landwirtschaft: Afrikanischen Frauen den Boden bereiten

Die internationale Lobbyorganisation ONE und die Weltbank haben anlässlich des vom 20. bis 27. Juni stattfindenden Treffens der afrikanischen Staats- und Regierungschefs zur Stärkung der Landwirtschaft ihren gemeinsamen Bericht „Den Boden bereiten für Afrikas Frauen – Bessere Chancen in der Landwirtschaft“ vorgestellt. In dem Bericht wird analysiert, welche länderspezifischen Faktoren die Ungleichheit der Frauen in der afrikanischen Landwirtschaft verstärken. Die Autoren drängen auf einen entsprechenden Politikwandel. Weiterlesen

Schockierende Aussichten für Kinder in weltweiten Krisen

20.06.2014: Weltflüchtlingstag: Die meisten Flüchtlinge in den Hauptkrisengebieten sind Kinder.

Weitersagen

Schockierende Aussichten für Kinder in weltweiten Krisen

Zum Weltflüchtlingstag am 20. Juni fordert unsere Mitgliedsorganisation World Vision die Weltgemeinschaft auf, mit Mitgefühl hinzusehen und Realitäten anzuerkennen: Die meisten Flüchtlinge in den Hauptkrisengebieten sind Kinder.

Mehr als sieben Millionen Kinder sind derzeit auf der Flucht vor Gewalt – allein in Syrien, Südsudan, Somalia und der Zentralafrikanischen Republik. Kinder machen mehr als die Hälfte der  Flüchtlinge aus, 60 Prozent derer, die aus Somalia geflohen sind, mehr als die Hälfte der Bewohner der Vertriebenencamps in Bangui, der Hauptstadt der Zentralafrikanischen Republik. Weiterlesen

Südsudan: CARE warnt vor Hunger und fordert Aufstockung der Hilfe

18.07.2014: Lage im Südsudan verschlimmert sich dramatisch, Mangelernährung, Krankheiten und Todesfällen besonders unter Kindern nehmen zu.

Weitersagen

Südsudan: CARE warnt vor Hunger und fordert Aufstockung der Hilfe

Unsere Mitgliedsorganisation CARE ist zutiefst besorgt über den dramatischen Anstieg von Mangelernährung, Krankheiten und Todesfällen besonders von Kindern im Südsudan. Das Land leidet seit Dezember vergangenen Jahres an einer Eskalation der Gewalt und Vertreibung. Die Anzahl der an akuter Unterernährung leidenden Kinder unter fünf Jahren hat sich seit Januar verdoppelt. Die Vereinten Nationen schätzen, dass bald bis zu 235.000 Kinder mangelernährt sein könnten. 50.000 Kinder sind vom Tode bedroht, wenn sie nicht rechtzeitig behandelt werden können. Weiterlesen

TV-Premiere: Dokumentation zur Äthiopienreise mit Ivy Quainoo und Gentleman

13.06.2014: Doku zur Projektreise am 15. Juni 2014 um 20.15 Uhr auf EinsPlus.

Weitersagen

TV-Premiere: Dokumentation zur Äthiopienreise mit Ivy Quainoo und Gentleman

Am Sonntag, den 5. Juni 2014 um 20.15 Uhr, wird die 90-minütige Dokumentation „Ethiopia Calling“ auf dem Sender EinsPlus ausgestrahlt. Gezeigt wird die Projektreise nach Äthiopien mit den GEMEINSAM FÜR AFRIKA-Botschaftern Gentleman und Ivy Quainoo zusammen mit Viva con Agua  und den Musikern Tamika, Onejiru und Silly Walks.

Äthiopien ruft und alle folgen: 30 Jahre nach der großen Hungersnot in Äthiopien konnten sich die Musiker bei den Projektbesuchen der Organisationen von GEMEINSAM FÜR AFRIKA und Viva con Agua ein Bild von den seither erzielten Fortschritten in der Entwicklungszusammenarbeit machen. Zudem standen Konzerte, Studio-Sessions mit lokalen Acts, ein Fußballspiel gegen die ehemalige äthiopische Nationalelf und Street Art  auf dem Programm. Weiterlesen

Kick it und gewinnen Sie unser Fußballquiz

12.06.2014: Macht mit bei unserem Fussballquiz zu Afrika.

Weitersagen

Kick it und gewinnen Sie unser Fußballquiz

„Wir wachen morgens auf und atmen Fußball“, behauptete Kongos Ex-Stürmer Pierre Kalala einmal in einem Gespräch. „Fußball ist der Grund dafür, dass wir Füße haben.“

Kein Wunder also, dass auch die WM bereits mit großer Vorfreude erwartet wird. Für die Weltmeisterschaft haben sich die afrikanischen Nationen Kamerun, Nigeria, Ghana, Algerien und die Elfenbeinküste qualifizieren können.

Wie haben die afrikanischen Nationen in der Vergangenheit bei den großen Meisterschaften abgeschnitten? Welches afrikanische Land hat an den meisten WMs teilgenommen? Testen Sie Ihr Wissen mit unserem Fußballquiz! Über Facebook verlosen wir einen von unserem Botschafter Gentleman handsignierten, fair gehandelten Fußball und CDs von Gentleman und Tamika! Finden Sie die Lösung auf unsere Frage und schicken Sie uns Ihre Antwort per Mail bis zum 20. Juni an info@gemeinsam-fuer-afrika.de.

FussballGentleman CDCDs Gentleman und Tamika

Wenn man sich in den unterschiedlichen Ländern Afrikas umsieht, erfasst einen auch abseits der WM sofort die Fußballbegeisterung. Überall trifft man auf kickende Kinder, Jugendliche und Erwachsene: Hinter den Häuser, auf der Straße, in den Gassen der Flüchtlingslager oder in der Wüste zwischen den Dornenbüschen und nicht zuletzt natürlich auf den Fußballplätzen und in den Stadien in den Städten und Dörfern. Die Leidenschaft ist groß und so werden die Fußbälle notfalls auch eigenhängig gebastelt: Entweder werden Stoffreste zusammengenäht und ausgestopft, Reste von Platiktüten mit Schnüren zusammengebunden oder Bälle auf die traditionelle Weise aus Bananenblättern gefertigt.

Weiterlesen

Mediale Abbilder und Zerrbilder eines Kontinents im Wandel

5.06.3014: "Afrika 3.0." zeigt verzerrte Sichtweisen auf und plädiert für eine differenzierte Betrachtung der Probleme jenseits von Stereotypen.

Weitersagen

Mediale Abbilder und Zerrbilder eines Kontinents im Wandel

Der zweitgrößte Kontinent mit seinen mehr als 50 Staaten und über einer Milliarde Menschen wird in den Medien oft pauschal gesehen. Regionale Krisensymptome werden auf ganz Afrika übertragen, die kulturelle Vielfalt und ökonomische Entwicklungen finden zu wenig Beachtung. Der Tagungsband „Afrika 3.0. – Mediale Abbilder und Zerrbilder eines Kontinents im Wandel“ zeigt verzerrte Sichtweisen auf und plädiert für eine differenzierte Betrachtung der Probleme wie auch der Chancen zwischen Kairo und Kapstadt – eben in „Afrika 3.0“ jenseits von Stereotypen.

Auch das GEMEINSAM FÜR AFRIKA-Vorstandsmitglied Stefan Ewers war bei der Tagung dabei. Seinen Beitrag können Sie ebenfalls in dem Band Afrika 3.0. finden.

Weiterlesen

Wie viel Erde verbraucht der Lebensstil eines Menschen?

05.06.2014: Zum Internationalen Umwelttag: Wie können wir so leben, dass für alle genug da ist?

Weitersagen

Wie viel Erde verbraucht der Lebensstil eines Menschen?

Wir müssen die Erde, auf der wir leben schützen. Wir müssen Ressourcen so nutzen, dass sie uns nicht ausgehen. Denn ohne eine ausreichende Schonung der natürlichen Ressourcen ist mittel- und langfristig kein menschenwürdiges Leben auf der Erde möglich. Ohne ökologische Nachhaltigkeit können Erfolge im Kampf gegen die Armut nur von kurzer Dauer sein. Wir können nicht weiter Wälder abholzen und fossile Brennstoffe benutzen. Wir müssen unsere Ressourcen schonen! Dazu gehört auch unseren eigenen persönlichen Rohstoffverbrauch zu kennen, zu überdenken und unseren Lebensstil entsprechend umzustellen.

Anlässlich des Internationalen Umwelttags möchten wir auf unseren Ressourcenverbrauch aufmerksam machen:

Ein/e Europäer/-in verbraucht durchschnittlich 43 kg Rohstoffe pro Tag[1]. In den letzten 50 Jahren haben wir mehr Güter und Ressourcen verbraucht, als alle Generationen vor uns zusammen. Natürliche Ressourcen sind jedoch nicht unendlich vorhanden. Wasser, Boden, Luft, Rohstoffe, aber auch unsere Wälder und die Artenvielfalt sind die Lebensgrundlage unserer Erde, ihre Tragfähigkeit ist begrenzt. Diskutiert wurde das in den letzten Jahren anhand der schwindenden Ölreserven, doch viel existentieller ist der Verbrauch von Wasser, fruchtbarem Boden und sauberer Luft – ohne sie ist ein Leben nicht möglich! Weiterlesen

CARE fordert mehr klimapolitischen Ehrgeiz in den nächsten Monaten

4.06.2014: Wichtige Meilensteine zu neuem globalen Klimaschutzabkommen ab 2015: G7-Gipfel und Klimaverhandlungen in Bonn.

Weitersagen

CARE fordert mehr klimapolitischen Ehrgeiz in den nächsten Monaten

Wenn sich in dieser Woche die Staats- und Regierungschefs der G7 in Brüssel treffen und in Bonn die UN-Klimazwischenverhandlungen beginnen, fordert unsere Mitlgiedsorganisation CARE mehr Ehrgeiz in den kommenden, entscheidenden Monaten der internationalen Klimapolitik: „Die Regierungen haben bei diesen beiden Treffen die Gelegenheit zu zeigen, dass sie es ernst meinen, eine Klimakatastrophe abzuwenden. Wenn 2015 in Paris ein Folgeabkommen zu Kyoto beschlossen wird, müssen heute die Grundlagen dafür gelegt werden, dass es fair, ambitioniert und wirksam ist“, mahnt Sven Harmeling, CARE-Koordinator für Klimapolitik. Weiterlesen

Trauer um Karlheinz Böhm, Gründer der Stiftung Menschen für Menschen

2.06.2014: Gründer der Stiftung Menschen für Menschen ist gestorben.

Weitersagen

Trauer um Karlheinz Böhm, Gründer der Stiftung Menschen für Menschen

Karlheinz Böhm, der Gründer und spätere Ehrenvorsitzende unserer Mitgliedsorganisation Stiftung Menschen für Menschen, der als Schauspieler berühmt wurde, verstarb am 29. Mai im Alter von 86 Jahren in seinem Wohnort in der Nähe von Salzburg.

GEMEINSAM FÜR AFRIKA trauert um Karlheinz Böhm, der Menschen für Menschen 1981 aus Wut über die Diskrepanz zwischen Arm und Reich gegründet hatte und sich über 30 Jahre lang für bessere Lebensbedingungen in Äthiopien einsetzte. 5 Millionen Menschen in Äthiopien profitieren heute von Karlheinz Böhms einzigartigem Lebenswerk. Weiterlesen

Fotos der GEMEINSAM FÜR AFRIKA-Äthiopienreise in der Millerntor-Gallery in Hamburg ausgestellt

29.05.2014: Fotos der GEMEINSAM FÜR AFRIKA-Äthiopienreise vom 29. bis zum 31. Mai 2014 in der Millertor-Gallery in Hamburg ausgestellt.

Weitersagen

Fotos der GEMEINSAM FÜR AFRIKA-Äthiopienreise in der Millerntor-Gallery in Hamburg ausgestellt

Die im Rahmen der Millertor-Gallery gezeigten Fotografien sind im März 2014 in Äthiopien auf der Projektreise mit GEMEINSAM FÜR AFRIKA und Viva con Agua entstanden. Sie zeigen einen Auszug unterschiedlichster Motive, die im Laufe eder Reise in Addis Abeba, Kombolcha, Debre Birhan, Sodo sowie Shashemene entstanden sind.Verschiedenste Portraits und einige Landschaftsaufnahmen in Schwarz-Weiß sowie in Farbe veranschaulichen die unglaubliche Schönheit und Vielfalt dieses Landes, dessen Menschen trotz der überwiegend unzureichenden Wasserversorgung und dem damit erforderlichen täglichen kilometerlangen Marsch, mit Offenheit, Güte und Herzlichkeit überwältigen.

Die Millerntor Gallery ist eine soziale Ausstellung und eine gemeinsame Veranstaltung von Viva con Agua de Sankt Pauli e.V. und dem FC Sankt Pauli. Die universellen Sprachen Kunst, Musik und Fußball bringen Menschen zusammen und bieten kreative Ansätze für gesellschaftliches Engagement. Weiterlesen

ZAR: Erneute Gewalt zwingt Tausende zu Flucht

28.05.2014: 40 Prozent der Flüchtlungskinder sind unterernährt.

Weitersagen

ZAR: Erneute Gewalt zwingt Tausende zu Flucht

Von der Weltöffentlichkeit fast vergessen, tobt in der Zentralafrikanischen Republik (ZAR) seit über einem Jahr ein brutaler Konflikt, der bereits tausende Tote forderte und Hunderttausende zur Flucht zwingt. GEMEINSAM FÜR AFRIKA berichtete dazu.

Kämpfe und gewalttätige Übergriffe im Norden und im Zentrum des der Zentralafrikanischen Republik haben neue Fluchtbewegungen ausgelöst. Aus der Region Kaga Bandoro sind bereits 23.000 Menschen geflohen, mehr als doppelt soviele wie einen Monat zuvor. Weiterlesen

Release des Songs „Today“ unserer Botschafter Ivy Quainoo und Gentleman

23.05.2014: Release von „TODAY“, dem neuen Song von Gentleman feat. Tamika, Ivy Quainoo, Onejiru, Ebony und Silly Walks Discotheque.

Weitersagen

Release des Songs „Today“ unserer Botschafter Ivy Quainoo und Gentleman

Pünktlich zu GEMEINSAM FÜR AFRIKA-Straßenaktion und zum Internationalen Afrika-Tag am 25.Mai, ist HEUTE release von „TODAY“, dem neuen Song von Gentleman feat. Tamika, Ivy Quainoo, Onejiru, Ebony und Silly Walks Discotheque.

30 Jahre nach der großen Hungersnot in Äthiopien reisten die GEMEINSAM FÜR AFRIKA-Botschafter und ECHO-Preisträgerin Ivy Quainoo und der weltweit populäre Reggae-Musiker Gentleman zusammen mit GEMEINSAM FÜR AFRIKA, Viva con Agua, der Welthungerhilfe und den Musikern Tamika, Onejiru und Silly Walks nach Äthiopien, um sich ein Bild von den seither erzielten Fortschritten in der Entwicklungszusammenarbeit zu machen. Die Eindrücke der Reise wurden in einem gemeinsamen Song zusammen mit der äthiopischen Musikerin Ebony Josephine Dalley verarbeitet und aufgenommen.

HEUTE müssen wir aktiv sein, damit sich morgen etwas verändern kann

So ist es möglich: Mit jedem Download von „Today“ wird die Arbeit von GEMEINSAM FÜR AFRIKA und Viva con Agua unterstützt. Die beiden gemeinnützigen Organisationen teilen sich die Erlöse aus den Downloads.

Also: Lasst uns die Charts stürmen!!! Mit ca. 3000 Downloads sind wir dabei! Ladet euch den Song hier für 1 Euro runter:

Amazon
iTunes
Google Play
Musicload Weiterlesen

Südsudan-Report: Lage für tausende Kinder spitzt sich dramatisch zu

19.05.2014: World Vision fordert Aufstockung der humanitären Hilfe, für Lebensmittel und psychosoziale Unterstützung für Kinder.

Weitersagen

Südsudan-Report: Lage für tausende Kinder spitzt sich dramatisch zu

Vor der Südsudan-Geberkonferenz heute in Oslo fordert unsere Mitgliedsorganisation World Vision die internationale Gemeinschaft dringend zum Handeln auf. Die Situation für hunderttausende Kinder in dem afrikanischen Land sei höchst bedenklich, heißt es in einem heute veröffentlichten Report. Für 50.000 Kinder sei sie bereits lebensgefährlich. Weiterlesen

Hilfsorganisationen fordern mehr Engagement in der Zentralafrikanischen Republik

9.05.2014: Lage in der ZAR verschlechtert sich stetig, jeder dritte Bewohner ist ist auf humanitäre Hilfe angewiesen.

Weitersagen

Hilfsorganisationen fordern mehr Engagement in der Zentralafrikanischen Republik

Unsere Mitgliedsorganisationen Islamic Relief, Welthungerhilfe und World Vision sowie Oxfam und Save the Children warnen davor, dass sich die Lage in der Zentralafrikanischen Republik massiv verschlechtert. Durch die Kämpfe der letzten Monate ist die Nahrungsmittelproduktion in dem afrikanischen Land um ein Drittel gesunken, jeder dritte Bewohner ist auf humanitäre Hilfe angewiesen, um zu überleben. Weiterlesen

Parlamentswahlen in Südafrika: ANC gewinnt mit 62,2 Prozent

8.05.2014: 20 Jahre Demokratie: Südafrika wählt zum fünfte Mal seit Ende der Apartheid 2014 sein Parlament.

Weitersagen

Parlamentswahlen in Südafrika: ANC gewinnt mit 62,2 Prozent

Am Mittwoch wählten die Südafrikaner zum fünften Mal seit Ende der Apartheid im Jahr 1994 ihr 400-köpfiges Parlament. Rund 25 Millionen Menschen sind stimmberechtigt, etwa 2.000 Kandidatinnen und Kandidaten aus 29 Parteien wollen einen der 400 Sitze im Parlament erobern. Aus der letzten Parlamentswahl vor fünf Jahren war der regierende Afrikanische Nationalkongress (ANC) mit Präsident Jacob Zuma mit rund 66 Prozent der Stimmen als Sieger hervorgegangen. Weiterlesen

Südsudan: Hilfsorganisationen verurteilen Eskalation der Gewalt

29.04.2014: Unsere Mitgliedsorganisationen fordern die Achtung des internationalen humanitären Rechts

Weitersagen

Südsudan: Hilfsorganisationen verurteilen Eskalation der Gewalt

In einem gemeinsamen Aufruf verurteilen 26 im Südsudan tätige Nichtregierungsorganisationen am vergangenen Wochenende die Eskalation der Gewalt im Südsudan. Bei den jüngsten Auseinandersetzungen in Bor und Bentiu seien Zivilisten aufgrund ihrer ethnischen Zugehörigkeit verfolgt und getötet worden, zudem gab es schwere Menschenrechtsverletzungen, unter anderem Vergewaltigungen. Aus Deutschland beteiligten sich Malteser und unsere Mitgliedsorganisationen CARE, Johanniter und World Vision an dem Aufruf. Weiterlesen

Die Schulkampagne zu Besuch auf dem Mannheimer Maimarkt

26.04.2014: Wir freuen uns auf Ihren Besuch an unserem Stand 6632 auf dem Freigelände 16!

Weitersagen

Die Schulkampagne zu Besuch auf dem Mannheimer Maimarkt

Bei angenehm frühlingshaften Temperaturen startet heute der Mannheimer Maimarkt – die größte Regionalmesse Deutschlands.

Wir laden Sie herzlich ein, uns am Stand von Schulen – GEMEINSAM FÜR AFRIKA zu besuchen. Entdecken Sie das bunte Angebot für Groß und Klein rund um Afrika und Themen der Entwicklungszusammenarbeit. Blättern Sie zum Beispiel in den neuen Unterrichtsmaterialien „Schluss mit schmutzig“, testen Sie Ihr Wissen im großen Konsumquiz oder diskutieren Sie mit unserem Team über spannende entwicklungspolitische Fragen!

Hier finden Sie die Schulkampagne auf dem Maimarktgelände:

Freigelände F 16 – Stand 6632

Die Schulkampagne ist bis einschließlich 1. Mai von 9-18 Uhr auf dem Maimarkt vertreten.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Hier erhalten Sie mehr Informationen zum Maimarkt.

Malaria weiter bekämpfen – mit Medizin und Bildung

25.04.2014: Der Welt-Malaria-Tag würdigt den weltweiten Kampf gegen die Infektionskrankheit.

Weitersagen

Malaria weiter bekämpfen – mit Medizin und Bildung

Zum Welt-Malaria-Tag am 25. April fordert unsere Mitgliedsorganisation Kindernothilfe eine intensive Bekämpfung der tödlichen Krankheit und den kostengünstigen Zugang zu lebenswichtigen Medikamenten. Malaria ist noch immer eine der häufigsten Todesursachen in Afrika und Asien und kostet jährlich mehr als 600.000 Kinder und Erwachsene das Leben. Weiterlesen

Kontinent der Potenziale

Mit dem Kontinent der Potentiale waren wir bei den Veranstaltungen in 16 Städten zum Ersten Deutschen Entwicklungstag am 25. Mai 2013 dabei : In 16 Städten wartete ein fünf Meter hoher Afrika-Kontinent auf die Besucher/-innen. Auf diesem stellten wir die Projektarbeit der Organisationen von GEMEINSAM FÜR AFRIKA vor. An unserem Aktionsstand boten wir einen Blick […]

Weitersagen

Kontinent der Potenziale

Mit dem Kontinent der Potentiale waren wir bei den Veranstaltungen in 16 Städten zum Ersten Deutschen Entwicklungstag am 25. Mai 2013 dabei :

In 16 Städten wartete ein fünf Meter hoher Afrika-Kontinent auf die Besucher/-innen. Auf diesem stellten wir die Projektarbeit der Organisationen von GEMEINSAM FÜR AFRIKA vor. An unserem Aktionsstand boten wir einen Blick hinter die Kulissen der Projekte und Infos aus erster Hand von den Vertreter/-innen unserer Organisationen. In einer Bastelecke konnten die großen und kleinen Besucher/-innen eigene Beiträge kreieren, die sie dann mit einem Scherenwagen an unserem großen Afrikakontinent befestigen konnten.

Impressionen dazu finden Sie hier.

 

Tag der Erde: Ein Umdenken ist notwendig

22.04.2014: GEMEINSAM FÜR AFRIKA ruft zu einem bewussteren Umgang mit den natürlichen Ressourcen auf.

Weitersagen

Tag der Erde: Ein Umdenken ist notwendig

Der 22. April wird in über 175 Ländern als Tag der Erde begangen. An diesem besonderen Tag soll das persönliche Konsumverhalten überdacht werden – mit dem Ziel die Wertschätzung für die natürliche Umwelt zu stärken.

Ein Mensch in Europa verbraucht durchschnittlich 43 kg Rohstoffe pro Tag. In den letzten 50 Jahren haben wir mehr Ressourcen verbraucht als insgesamt alle vorherigen Generationen. Natürliche Ressourcen sind jedoch nicht unendlich vorhanden. Wasser, Boden, Luft, Rohstoffe und die Artenvielfalt sind die Lebensgrundlagen unserer Erde, ihre Tragfähigkeit ist begrenzt. Für den Erhalt unserer Umwelt ist ein generelles Umdenken und damit der bewusste Umgang mit den Ressourcen unserer Welt von großer Bedeutung. Weiterlesen

Erneut schwere Kämpfe im Süd-Sudan

17.04.2014: World Vision-Mitarbeiter berichten von schockierenden Ereignissen.

Weitersagen

Erneut schwere Kämpfe im Süd-Sudan

In mehreren Städten des Süd-Sudan sind schwere Kämpfe ausgebrochen. Menschen, die bisher in den großen Flüchtlingslagern zu Flucht gefunden hatten, wurden in der vergangenen Nacht gezwungen, die Lager zu verlassen. Mitarbeiter unserer Mitgliedsorganisation World Vision, die sich in der Region um die Stadt Renk um die Menschen kümmerten, berichteten von schockierenden Ereignissen. Gemeinsam mit den Flüchtlingen waren sie die ganze Nacht vor den Gefechten auf der Flucht. Perry Mansfield, Programmdirektor von World Vision im Süd-Sudan: „Die Kollegen waren nicht in der Lage, das UN-Gelände zu erreichen und flohen daher gemeinsam mit anderen Menschen in Richtung sudanesische Grenze. Sie waren die ganze Nacht unterwegs und haben sich erst heute Morgen gemeldet.“ Weiterlesen

Individualbeschwerdeverfahren tritt in Kraft: Kinder können sich von nun an in Genf beschweren

16.04.2014: Ein wichtiger Schritt für den Schutz der Kinderrechte.

Weitersagen

Individualbeschwerdeverfahren tritt in Kraft: Kinder können sich von nun an in Genf beschweren

Ein großer Tag für die Rechte der Kinder: 25 Jahre nach Verabschiedung der UN-Kinderrechtskonvention trat am 14. April 2014 3. Zusatzprotokoll in Kraft. Das Individualbeschwerdeverfahren gibt Mädchen und Jungen weltweit die Möglichkeit, sich im Fall von Rechtsverletzungen beim UN-Ausschuss für die Rechte des Kindes in Genf zu beschweren. Jahrelang hatte sich unsere Mitgliedsorganisation Kindernothilfe für die Schaffung dieser Option eingesetzt. Weiterlesen

GEMEINSAM FÜR AFRIKA goes Festival

16.04.2014: GEMEINSAM FÜR AFRIKA wurde als Charity-Partner des Feeling Fine Reggae-Festivals ausgewählt.

Weitersagen

GEMEINSAM FÜR AFRIKA goes Festival

Am 19. Juli 2014 findet das Feeling Fine Charity Reggae-Festival in Waldfrieden in Stamwede statt.
Auf dem idyllisch gelegenen Festivalgelände dreht sich einen Tag lang alles um Musik, Freude und gute Laune. Die Festival-Besucher haben aber auch die Gelegenheit sich über aktuelle Herausforderungen und Potentiale unseres Nachbarkontinents Afrika zu informieren – auch GEMEINSAM FÜR AFRIKA wird mit einem Stand vor Ort dabei sein. Weiterlesen

Weltklimabericht: Drastische Emissionsreduzierungen können Klimakatastrophe verhindern

14.04.2014: Besonders arme Weltregionen leiden unter den Folgen des Klimawandels.

Weitersagen

Weltklimabericht: Drastische Emissionsreduzierungen können Klimakatastrophe verhindern

Unsere Mitgliedsorganisation CARE kommentiert die Veröffentlichung des dritten Teils des Sachstandberichtes des Weltklimarates IPCC am Sonntag in Berlin: „Die Forschungsergebnisse bestätigen, dass der Klimawandel durch menschliche Aktivitäten und ungleiche Entwicklungsfortschritte verursacht wird. Ein sehr kleiner, wohlhabender Teil der Weltbevölkerung ist für den Großteil der Treibhausgasemissionen verantwortlich“, so Sven Harmeling, CARE-Experte für Klimapolitik. „Die Mehrheit der armen Weltregionen leidet dagegen am meisten unter den Folgen des Klimawandels. Das ist eine extreme globale Ungerechtigkeit und führt dazu, dass Entwicklungserfolge zunichte gemacht werden.“ Weiterlesen

Heute: Start der Schulaktion 2014 „Schluss mit schmutzig“

10.04.2014: Gemeinsam für verantwortungsvollen Konsum und Müllvermeidung - Machen auch Sie mit!

Weitersagen

Heute: Start der Schulaktion 2014 „Schluss mit schmutzig“

Heute fällt der Startschuss für die Schulaktion 2014! Unser neues Bildungsangebot bietet eine Vielzahl an Materialien rund um die Themen verantwortungsvoller Konsum und Müllvermeidung. Damit möchten wir Schülerinnen und Schüler in ganz Deutschland motivieren, sich mit den sozialen und ökologischen Auswirkungen unseres Lebensstils auf Afrika auseinanderzusetzen.

Zu unserem Angebot gehören hochaktuelle Unterrichtsmaterialien, diverse Aktionsmaterialien, der Verleih eines „Afrika-Koffers“ – eine wahre Schatztruhe zum Kennenlernen und Erleben – und die Vermittlung von Referent/-innen mit Afrika-Expertise an Schulen.

Weiterlesen

20 Jahre nach dem Völkermord in Ruanda: Die Kindernothilfe stärkt weiter Selbsthilfekräfte

08.04.2014: Selbsthilfegruppen in Ruanda tragen zur Versöhnung bei.

Weitersagen

20 Jahre nach dem Völkermord in Ruanda: Die Kindernothilfe stärkt weiter Selbsthilfekräfte

Auch 20 Jahre nach dem blutigen Völkermord ist die Kindernothilfe weiter in Ruanda aktiv: In über 5.000 Selbsthilfegruppen fördert das Hilfswerk gemeinsam mit lokalen Partnern den Versöhnungsprozess und unterstützt Kinder und Erwachsene beim Aufbau einer friedlichen und starken Gesellschaft. Weiterlesen

Internationaler Tag zur Aufklärung über die Minengefahr

04.04.2014: Die Bekämpfung von Landminen kann viele Erfolge verzeichnen.

Weitersagen

Internationaler Tag zur Aufklärung über die Minengefahr

Vor 15 Jahren wurde am 1. März das sogenannte Ottawa-Abkommen geschlossen. Ziel ist es, die Produktion und den Einsatz von Landminen zu bekämpfen. Seit 1999 sind dem Abkommen mehr als 160 Länder beigetreten.

Auf der ganzen Welt wurden im Jahr 2013 über 3600 Zivilisten durch Landminen getötet – 50 Prozent waren jünger als 18 Jahre. Handicap International geht davon aus, dass heutzutage jeden Tag etwa zehn Menschen Opfer von Landminen werden. Weiterlesen

Afrika-EU-Gipfel: Große Enttäuschung für die Zivilgesellschaft

04.04.2014: Keine neuen Impulse für die afrikanisch-europäische Partnerschaft: Weder zum Klimawandel, zum Post-2015-Prozess noch zur Migration.

Weitersagen

Afrika-EU-Gipfel: Große Enttäuschung für die Zivilgesellschaft

Der gestern in Brüssel zu Ende gegangene Afrika-EU-Gipfel konnte keine neuen Impulse für die afrikanisch-europäische Partnerschaft setzen – weder zum Klimawandel, zum Post-2015-Prozess noch zur Migration. Für die Zivilgesellschaft bedeutet das Treffen der Staats-und Regierungschefs sogar einen Rückschritt. Denn die Abschlusserklärung verweist zwar auf die Bedeutung der Privatwirtschaft nicht aber  auf die für eine Demokratie notwendige Zivilgesellschaft.

„Der Gipfel ist eine große Enttäuschung, weil er der Zivilgesellschaft keinerlei Beratungs-oder Mitwirkungsangebote einräumt. Wichtige Themen wie die Menschenrechte, gute Regierungsführung und die Förderung der Landwirtschaft wurden ausgeklammert.“, so Prof. Dr. h.c. Christa Randzio-Plath, stellvertretende Vorsitzende von VENRO. Weiterlesen