World Vision leistet schnelle Hilfe für Zivilbevölkerung in der DR Kongo

07.11.2013: Nach dem Ende des Aufstands weitet World Vision die Unterstützung für Zivilbevölkerung aus.

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World Vision leistet schnelle Hilfe für Zivilbevölkerung in der DR Kongo

Nach dem Ende des Rebellenaufstands im östlichen Teil der DR Kongo braucht die Zivilbevölkerung dringend Unterstützung. Darauf weist das unsere Mitgliedsorganisation, das internationale Kinderhilfswerk World Vision hin, das mit einem Büro in der Region vertreten ist.

Über 800.000 Menschen sind in der zwischen kongolesischen Regierungstruppen und Kämpfern der M23-Rebellengruppe umkämpften Region um die Stadt Goma geflohen. Der in Goma ansässige Mitarbeiter von World Vision, Davies Bishi fordert, dass den Zivilisten jetzt schnell geholfen wird: „Das Ende der Kämpfe ermöglicht uns und anderen Organisationen endlich den Zugang zu bislang abgeschlossenen Regionen. World Vision versorgt Flüchtlinge in Camps mit Lebensmitteln. Aber bis eine Art Normalzustand erreicht wird, muss noch viel geschehen.“ Weiterlesen

Landgrabbing: Das kostet die Welt!?

06.11.2013: Beim Online-Spiel "Das kostet die Welt!" wird "Landgrabbing" durch Agrarkonzerne aus den Industriestaaten thematisiert.

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Landgrabbing: Das kostet die Welt!?

Das „Landgrabbing“ durch Agrarkonzerne aus den Industriestaaten wird beim satirischen Online-Spiel „Das kostet die Welt!“ unserer Mitgliedsorganisation Welthungerhilfe thematisiert. Ob Land, Wasser oder Energie: Der oder die SpielerIn muss in verschiedenen Ländern der Welt möglichst viele natürliche Ressourcen zum Spottpreis zusammenraffen. Als die lukrativsten Länder stellen sich diejenigen heraus, die einen möglichst hohen Korruptionsindex aufweisen. Bei der Schlussauswertung des Spielpunktestands werden problematische Aspekte des Ressourcen-Grabbings aufgezeigt. Das Spiel kann nach Auffassung der Welthungehilfe als „niedrigschwelliger Einstieg für eine kritische Reflexion und Diskussion der Problematik“ verstanden werden. -> Das kostet die Welt! Online-Spiel der Welthungerhilfe Weiterlesen

Team des Monats: Im Einsatz für Gesundheit und sauberes Wasser

01.11.2013: Das Malteser International Team stellt den Zugang zur gesundheitlichen Grundversorgung in Maridi im Südsudan sicher.

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Team des Monats: Im Einsatz für Gesundheit und sauberes Wasser

Das Malteser International Team in Maridi (von links nach rechts): Najent, Samuel, Vivian, Samuel, Eva, Eli, Regina, Rembo und Asif

Eine der größten Herausforderungen, der sich der Südsudan heute stellen muss, besteht darin, für die Bevölkerung einen Zugang zur gesundheitlichen Grundversorgung sicherzustellen. Diese Herausforderung ist umso größer, je ländlicher und unzugänglicher die Gegend ist. Insbesondere während der Regenzeit sind viele Orte aufgrund der unbefestigten und daher aufgeweichten Wege nur mühevoll zu erreichen. Deshalb setzt sich das Team von Malteser International in Maridi, einer Kleinstadt mit zugehörigem Landkreis im Südwesten des Südsudan, schon seit 2006 aktiv für die Gesundheit der Bevölkerung vor Ort ein. Insgesamt gibt es im gesamten Landkreis 24 kleine Gesundheitskliniken und -zentren, welche das Team von Malteser International direkt betreut. Weiterlesen

„Steuer gegen Armut, nicht gegen Haushaltsdefizite“

30.10.2013: Einnahmen aus Finanztransaktionssteuer müssen zur Armutsbekämpfung und zum Klima- und Umweltschutz verwendet werden.

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„Steuer gegen Armut, nicht gegen Haushaltsdefizite“

„Die Einigkeit zur Finanztransaktionssteuer ist eine wichtige gute Nachricht aus den Koalitionsverhandlungen“, kommentiert der Präsident von CARE Deutschland-Luxemburg, Heribert Scharrenbroich die Meldung, dass Union und SPD sich auf die schnellere Einführung der Abgabe auf Bankgeschäfte geeinigt haben. Es sei aber nicht hinnehmbar, so warnte Scharrenbroich, wenn diese zusätzlichen Mittel überwiegend zur Konsolidierung des Staatshaushaltes anstatt zur Armutsbekämpfung verwendet würden.

„Diese Steuer ist nicht gedacht zur Verringerung von Haushaltsdefiziten, sondern zur Bekämpfung von Armut, die durch die globale Finanzspekulation verschärft wurde.“ Er erinnerte daran, dass ein breites Bündnis entwicklungspolitischer Nichtregierungsorganisationen seit Jahren die Einführung der Steuer und die Verwendung der Mittel für drei Bereiche forderte: Armutsbekämpfung weltweit und in Europa sowie Klima- und Umweltschutz. Weiterlesen

Start der Global Players-Ausstellung im Rathaus Nieder-Olm

Hubschrauber aus Badelatschen und Rennflitzer aus Sardinenbüchsen – die GEMEINSAM FÜR AFRIKA-Ausstellung „Global Players“ startet heute im Rathaus der Verbandsgemeinde Nieder-Olm. Handys aus Lehm und Drachen aus Einkaufstüten, diese und viele weitere Exponate kindlicher Genialität erwarten die Besucher der GEMEINSAM FÜR AFRIKA-Ausstellung „Global Players – Spielzeug aus Afrika“ ab dem 22. Oktober im Foyer des […]

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Start der Global Players-Ausstellung im Rathaus Nieder-Olm

Hubschrauber aus Badelatschen und Rennflitzer aus Sardinenbüchsen – die GEMEINSAM FÜR AFRIKA-Ausstellung „Global Players“ startet heute im Rathaus der Verbandsgemeinde Nieder-Olm. Handys aus Lehm und Drachen aus Einkaufstüten, diese und viele weitere Exponate kindlicher Genialität erwarten die Besucher der GEMEINSAM FÜR AFRIKA-Ausstellung „Global Players – Spielzeug aus Afrika“ ab dem 22. Oktober im Foyer des Rathauses der Verbandsgemeinde Nieder-Olm. Die Ausstellung wird um 17 Uhr vom Verbandsbürgermeister der Gemeinde Nieder-Olm, Ralph Spiegler, und Stefan Ewers, Vorstandsmitglied von GEMEINSAM FÜR AFRIKA und CARE Deutschland-Luxemburg e.V., eröffnet. Der koreanische Pianist Yo Seong Ma sorgt für die musikalische Unterhaltung. Weiterlesen

„Zugabe“: Unser Botschafter Wolfgang Niedecken erzählt aus seinem Leben

18.10.2013: Lesetipp fürs Wochenende: Wolfgang Niedecken mit seiner Autobiographie „Zugabe“

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„Zugabe“: Unser Botschafter Wolfgang Niedecken erzählt aus seinem Leben

Auf der diesjährigen Frankfurter Buchmesse stellt GEMEINSAM FÜR AFRIKA-Botschafter Wolfgang Niedecken sein neuestes Buch vor: In seiner bereits zweiten Autobiographie „Zugabe“ erzählt er von seiner Rückkehr ins Leben und auf die Bühne nach seinem Schlaganfall. Als prägend bezeichnet er unter anderem auch seine Reisen nach Norduganda und in den Ostkongo. Im Rahmen seines Engagements bei GEMEINSAM FÜR AFRIKA unterstützt Niedecken unter anderem zusammen mit der Hilfsorganisation „World Vision“ das Projekt „Rebound“, welches sich um ehemalige Kindersoldaten kümmert. Weiterlesen

Internationaler Tag zur Beseitigung der Armut

17.10.2013: 380 Millionen Menschen in Afrika leben unterhalb der sogenannten Armutsgrenze

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STOPP ARMUT UND HUNGER

Internationaler Tag zur Beseitigung der Armut

Armut und Hunger sind tägliche Realität

380 Millionen Menschen in Afrika müssen von weniger als 1,25 Dollar am Tag leben. Unterhalb der sogenannten Armutsgrenze (Weltbank).
Armut hat viele Gesichter, das hässlichste ist das des Hungers. Circa 240 Mio. Menschen in Afrika leiden an chronischem Hunger, d.h. sie müssen dauerhaft mit weniger als 1800 Kalorien pro Tag auskommen.

Hungersnöte, wie sie in 2011 Millionen Menschen in Ostafrika erlebten, machen das Gespenst des Hungers immer wieder mit erschreckenden Bildern für die Weltöffentlichkeit sichtbar. Diese Bilder sind aber nur die Spitze des Eisberges und lassen nur bedingt den Blick auf die komplexen Hintergründe zu. Weiterlesen

Welternährungstag 2013

16.10.2013: Welternährungstag - Hunger und Perspektivlosigkeit sind treibende Kräfte für Flucht aus armen Ländern

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Welternährungstag 2013

Die FAO (Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen) berichtete aus Anlass des Welternährungstages, im Zeitraum 2010-2012 seien 868 Millionen Menschen weltweit chronisch unterernährt gewesen.

Auch die jüngsten Flüchtlingskatastrophen vor Lampedusa haben wieder einmal deutlich gemacht, wie wichtig es ist, die Ursachen für die Flucht von Zehntausenden Menschen nach Europa zu bekämpfen. Denn fast immer ist Perspektivlosigkeit und extreme Armut Grund für die riskante Flucht. Weiterlesen

Breites zivilgesellschaftliches Bündnis protestiert gegen Nahrungsmittelspekulation

15.10.2013: Große Demo gegen das Spiel mit dem Hunger im Frankfurter Bankenviertel

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Breites zivilgesellschaftliches Bündnis protestiert gegen Nahrungsmittelspekulation

15.10.2013: Große Demo gegen das Spiel mit dem Hunger im Frankfurter Bankenviertel

Alternative Rohstoffwoche: 12. bis 19. Oktober

11.10.2013: Vertreter/innen aus der deutschen Zivilgesellschaft machen auf die Missstände der deutschen Rohstoffpolitik aufmerksam

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Alternative Rohstoffwoche: 12. bis 19. Oktober

Die deutsche Rohstoffstrategie konzentriert sich auf die eigene Versorgungssicherheit auf Kosten von sozialen, ökologischen und menschenrechtlichen Standards in den Förderländern, viele davon in Afrika. Kritische Stimmen wurden und werden bei der Formulierung und Umsetzung der Rohstoffstrategie bislang weitgehend ignoriert.

Vor diesem Hintergrund findet in Berlin vom 12. bis 19. Oktober 2013 zum ersten Mal eine Alternative Rohstoffwoche statt, in der zahlreiche Vertreter/innen aus der deutschen Zivilgesellschaft auf die Missstände der deutschen Rohstoffpolitik aufmerksam machen werden. Weiterlesen

21. Bericht zur Wirklichkeit der deutschen Entwicklungspolitik

10.10.2013: Forderung nach entwicklungspolitischem Reformprogramm für die Bundesregierung

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21. Bericht zur Wirklichkeit der deutschen Entwicklungspolitik

Unsere Mitgliedsorganisation Welthungerhilfe und das Hilfswerk terre des hommes fordern für die neue Legislaturperiode ein Ministerium für internationale Zusammenarbeit und globale Nachhaltigkeit. Damit die Entwicklungspolitik auf die globalen Herausforderungen unserer Zeit angemessen reagieren kann, ist eine Aufwertung des derzeitigen Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung unabdingbar. Weiterlesen

Stellungnahme von GEMEINSAM FÜR AFRIKA zur europäischen Flüchtlingspolitik

08.10.2013: GEMEINSAM FÜR AFRIKA verurteilt europäische Flüchtlingspolitik und fordert Einhaltung der Genfer Konventionen

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Stellungnahme von GEMEINSAM FÜR AFRIKA zur europäischen Flüchtlingspolitik

Vor über sechzig Jahren – 1951 – hat die Weltgemeinschaft aus den furchtbaren Erfahrungen von Mord und menschlicher Entrechtung, Zerstörungen des verheerenden Weltkrieges und damit verbundener millionenfacher Flucht und Vertreibung die Genfer Flüchtlingskonvention beschlossen.

Diese völkerrechtliche Vereinbarung gibt Menschen, die aus Furcht vor Verfolgung wegen ihrer Rasse, Religion, Nationalität, Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe oder politischen Überzeugung flüchten müssen, den Anspruch und das Recht auf Schutz und Asyl. Weiterlesen

Team des Monats: Medikamente für alle – auch auf dem Land

01.10.2013: Im Süden Tansanias versorgt unser Team des Monats die kleinen Gesundheitsstationen auf dem Land mit Medikamenten.

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Team des Monats: Medikamente für alle – auch auf dem Land

v.l.n.r.: action medeor Team in Masasi: Stephen Mkuti, Fidea Njimbwi, Simon Miti und Fritz Steinhausen

Unser Team des Monats Oktober lebt und arbeitet in Masasi, im Süden von Tansania. Das Team um Fritz Steinhausen, Pharmazeut und Landesdirektor von action medeor in Dar es Salaam,  betreibt dort das zweite Medikamentenlager des Medikamentenhilfswerk in Tansania. Diese Arbeit ist überlebenswichtig, denn so können nun endlich neben den Hospitälern auch die vielen kleinen und kaum ausgestatteten Gesundheitsstationen noch schneller und direkter beliefert werden. Weiterlesen

Post 2015: Umwelt und Entwicklung zusammendenken

27.09.2013: Die Millenniumsentwicklungsziele (MDGs) laufen im Jahr 2015 aus. Wie soll es danach weitergehen?

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Post 2015: Umwelt und Entwicklung zusammendenken

Am Rand der UN- Generaldebatte in New York haben die Staats- und Regierungschefs am 25. September eine Erklärung zur Zukunft der UN-Millenniumsziele verabschiedet. Unsere Mitgliedsorganisation Welthungerhilfe bewertet das Ergebnis als ersten Meilenstein auf dem Weg zu einer globalen Entwicklungsagenda. Weiterlesen

Film ab für GEMEINSAM FÜR AFRIKA

23.09.2013: Anlässlich des 10-jährigen Jubiläums von GEMEINSAM FÜR AFRIKA haben die Studierenden der design akademie berlin drei Videospots kreiert.

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Film ab für GEMEINSAM FÜR AFRIKA

Seit 10 Jahren setzt sich GEMEINSAM FÜR AFRIKA dafür ein, dass in der Öffentlichkeit ein neues und differenziertes Bild von Afrika vermittelt wird – ein Bild, das den Kontinent nicht nur auf seine Probleme reduziert, sondern auch seine Potenziale und Stärken hervorhebt.

Anlässlich dieses Jubiläums haben sich Studierende der design akademie berlin mit der Botschaft von GEMEINSAM FÜR AFRIKA und den Potentialen Afrikas auseinandergesetzt und drei Videospots für uns kreiert.

Wir sind vom Ergebnis begeistert: Drei völlig unterschiedliche kreative Ansätze stellen Afrika und seine Bewohner dar.

Sehen Sie selbst – viel Spaß mit den Videos!

Wettlauf:

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Kongolesische Nonne erhält Flüchtlingspreis

17.09.2013: Den diesjährigen Nansen-Flüchtlingspreis, erhält Schwester Angélique Namaika aus der Demokratischen Republik Kongo.

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Kongolesische Nonne erhält Flüchtlingspreis

Den diesjährigen Nansen-Flüchtlingspreis, den das Flüchtlingskommissariat der Vereinten Nationen (UNHCR) vergibt, erhält Schwester Angélique Namaika aus der Demokratischen Republik Kongo. Die kongolesische Nonne hilft im abgelegenen Nordosten der DR Kongo seit Jahren hunderten Vergewaltigungs- und Missbrauchsopfern.

Schwester Angélique Namaika hat es zu ihrer Lebensaufgabe gemacht, das Leid von entwurzelten Frauen und Mädchen zu lindern und ihnen Hoffnung für ihre Zukunft zu geben. Die meisten von ihnen sind Opfer der Rebellengruppe LRA (Lord’s Resistance Army) sowie anderer Gruppierungen. Sie berichten von Entführungen, Zwangsarbeit, Schlägen, Mord, Vergewaltigung und anderen Menschenrechtsverletzungen. Weiterlesen

Millionen Kinder fallen trotz Fortschritten weiter durch das Gesundheits-Raster

17.09.2013: World Vision Report „The Killer Gap“: Gravierende Ungerechtigkeiten in Gesundheitssystemen von 147 Ländern.

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Millionen Kinder fallen trotz Fortschritten weiter durch das Gesundheits-Raster

In vielen Ländern ist der Unterschied zwischen Menschen, die Zugang zu Gesundheitsversorgung haben und denen, die keinen Zugang haben, zum Teil verheerend. In dem neuen Bericht „The Killer Gap“ unserer Mitgliedsorganisation World Vision werden 147 Länder danach bewertet, inwieweit es ihnen gelingt, alle ihre Bürger und insbesondere die Kinder im Krankheitsfall gut zu versorgen und wie groß die Lücke zwischen gut gesundheitsversorgten und schlecht gesundheitsversorgten Menschen ist. Weiterlesen

AfrikAkzent: Für ein realistischeres Afrikabild, im TV und im Hörfunk

16.09.2013: AfrikaAkzent baut Vorurteile ab und korrigiert falsche Medienbilder. Im TV und seit Kurzem auch im Hörfunk.

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AfrikAkzent: Für ein realistischeres Afrikabild, im TV und im Hörfunk

AfrikAkzent ist ein Team von kreativen Leuten, die es sich zum Ziel gemacht haben öffentlich, gegen Intoleranz, medial verbreitete Vorurteile und falsche Bilder über Afrika und Menschen afrikanischer Herkunft vorzugehen.  AfrikAkzent möchte durch seine Beiträge – die Einblicke in das Leben und Schaffen von Afrikaner_innen und Afro- Deutschen in Deutschland geben – einen klaren Gegenpol zu den gängigen Mediendarstellungen schaffen. Weiterlesen

Wolfgang Niedecken: Ein Tagebuch – Reise in den Kongo

12.09.2013: Lesen Sie das spannende Tagebuch von Wolfgang Niedecken.

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Wolfgang Niedecken: Ein Tagebuch – Reise in den Kongo

Wolfgang Niedecken, der langjährige Botschafter von GEMEINSAM FÜR AFRIKA, reiste in diesem Jahr mit uns nach Afrika. Dort besuchte er Projekte unserer Mitgliedsorganisationen Welthungerhilfe und World Vision in der DR Kongo. Seine Erlebnisse und Eindrücke schildert er ganz persönlich in seinem Reisetagebuch.

Foto: GEMEINSAM FÜR AFRIKA

Malawis Staatspräsidentin tauscht ihren Privatjet gegen Nahrungsmittel

11.09.2013: Malawis Präsidentin Joyce Banda verkauft ihren Jet, um den Hunger der Armen zu bekämpfen.

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Malawis Staatspräsidentin tauscht ihren Privatjet gegen Nahrungsmittel

Joyce Banda, die Staatspräsidentin von Malawi, hat nicht nur ihrem Land einen Sparkurs verordnet – sie kürzt auch bei sich selbst. Da Experten davon ausgehen, dass zehn Prozent der rund 13 Millionen Malawier in diesem Jahr nicht genügend zu essen haben, hat sie beschlossen, ihren Präsidentenjet zu verkaufen und den Erlös von rund 11 Millionen Euro in Mais und Nahrungsmittel für die Menschen in ihrem Land zu investieren. Weiterlesen

Unsere „Global Players“ im Rathaus Vechta

06.09.2013: Hubschrauber aus Badelatschen, Rennflitzer aus Sardinenbüchsen - ab Dienstag sind unsere "Global Players" im Rathaus Vechta.

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Unsere „Global Players“ im Rathaus Vechta

Hubschrauber aus Badelatschen, Rennflitzer aus Sardinenbüchsen, Handys aus Lehm und Drachen aus Einkaufstüten – diese fantasievollen Exponate unserer erfolgreichen Wanderausstellung „Global Players – Spielzeug aus Afrika“ stehen exemplarisch für die Anliegen und Ziele der Kampagne GEMEINSAM FÜR AFRIKA. Denn die Ausstellung zeigt, wie viel Potenzial, Kreativität und Lebenswillen in den Kindern und Jugendlichen steckt, denen unsere Projekte zu Gute kommen.

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„Die Piroge“ – das Meisterwerk des Regisseurs Moussa Touré

04.09.2013: 30 Männer, ein Boot und große Träume - In packenden Bildern erzählt der senegalesischen Regisseurs von einer Reise über das Meer.

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„Die Piroge“ – das Meisterwerk des Regisseurs Moussa Touré

Die Piroge – In packenden Bildern erzählt Moussa Touré die Geschichte einer Reise über das Meer. Ziel der 30 Männer, die sich auf dem Fischerboot, der Piroge, zusammengefunden haben, sind die Kanarischen Inseln. Von dort aus hoffen sie, ihre Träume als Musiker oder Fußballer verwirklichen zu können oder in Spanien auf Plantagen Arbeit zu finden. Weiterlesen

Team des Monats: Vorhang auf für 2 AD

02.09.2013: Mit unterhaltsamen Straßentheater-Episoden klärt das Team 2 AD auf Marktplätzen und Busstationen über HIV/Aids auf.

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Team des Monats: Vorhang auf für 2 AD

Unser Team des Monats im September heißt 2 AD (Amitié et Action pour le Développement) und ist seit mehreren Jahren Partner unserer Mitgliedsorganisation Aktion Canchanabury in Togo.

2 AD hat vor einigen Jahren die AIDS-Präventions-Kampagne „Ensemble contre le SIDA“ gestartet, bei der es darum geht, auf Marktplätzen und Busstationen Straßentheater zu machen. Für die Kampagne hat 2 AD die Schauspieltruppe „Bu-Tsome“ engagiert, die seitdem für große Unterhaltung sorgt: Weiterlesen

Jede Menge Spaß und Informationen am Stand der Schulkampagne beim Tag der offenen Tür im BMZ

26.08.2013: Tausende Besucher strömten ins BMZ und besuchten auch uns!

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Jede Menge Spaß und Informationen am Stand der Schulkampagne beim Tag der offenen Tür im BMZ

Bei angenehm sommerlichen Temperaturen genossen am gestrigen Sonntag viele Besucher/-innen ihre freie Zeit beim Tag der offenen Tür im Berliner Regierungsviertel. Auch das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung lud interessierte Bürgerinnen und Bürger zum Austausch mit Vertreter/-innen aus über 40 Kooperationsländern und zahlreichen Nichtregierungsorganisationen auf sein Gelände ein.

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GEMEINSAM FÜR AFRIKA kritisiert Distanzierung der Bundesregierung vom 0,7 Prozent-Ziel

22.08.2013: GEMEINSAM FÜR AFRIKA warnt vor Distanzierung vom 0,7 Prozent-Ziel.

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GEMEINSAM FÜR AFRIKA kritisiert Distanzierung der Bundesregierung vom 0,7 Prozent-Ziel

GEMEINSAM FÜR AFRIKA warnt vor einer möglichen Distanzierung vom versprochenen 0,7 Prozent-Ziel durch die schwarz-gelbe Bundesregierung. Das Bündnis reagiert damit auf die „Post 2015-Agenda für nachhaltige Entwicklung: Gemeinsame globale Herausforderungen, Interessen und Ziele“, die am Mittwoch im Bundeskabinett beschlossen wurde.

Laut einer Meldung der Nachrichtenagentur dpa will sich die Bundesregierung dabei künftig „von starren Quoten bei Finanzhilfen verabschieden“. GEMEINSAM FÜR AFRIKA sieht darin die Gefahr, dass die Bundesregierung sich von ihrem Versprechen, bis zum Jahr 2015 0,7 Prozent des  Bruttonationaleinkommens für Entwicklungshilfe auszugeben, distanzieren will. Weiterlesen

Die Würfel sind gefallen! Jurysitzung zum Wettbewerb „Miteinander. Fair. Gerecht!“

21.08.2013: Expertenjury entscheidet über die Gewinner unseres diesjährigen Schulwettbewerbs.

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Die Würfel sind gefallen! Jurysitzung zum Wettbewerb „Miteinander. Fair. Gerecht!“

Theater, Tanz und Thementage: Bei der gestrigen Jurysitzung zu unserem Aktionswettbewerb wurden die vielfältigen Projekte der teilnehmenden Schulen ganz genau unter die Lupe genommen. Acht lange Stunden tagte unsere vierköpfige Expertenjury, um unter den vielen beeindruckenden Beiträgen, die allerbesten auszuwählen und zu den Gewinnern zu erklären. Die Jury bildeten in diesem Jahr Autorin Regina Riepe (AFRIKA-DIDACT), Bildungsexpertin Maren Jesaitis (Globale Bildungskampagne/Oxfam), GEMEINSAM FÜR AFRIKA-Referent Martin Magassa (PLAY!YA e.V.) und Redakteurin Jacqueline Mayen (AfrikAkzent TV).

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Gute Nachrichten aus Somalia: Rahmas Chance

20.08.2014: Seit vielen Jahren arbeitet ADRA in Somalia daran ein nachhaltiges Bildungssystem aufzubauen. 4,8 Millionen Menschen sollen davon profitieren.

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Gute Nachrichten aus Somalia: Rahmas Chance

Gute Nachrichten? Aus Somalia sind sie rar. Der Staat existiert nur auf der Landkarte, ohne funktionierende Regierung bestimmen Chaos, Gewalt und Armut das Leben. Gerade 20 Prozent der Erwachsenen können lesen und schreiben, nicht einmal ein Drittel der Kinder geht zur Schule. Jedoch, es gibt auch Lichtblicke: Rahma Elmi Siciid zum Beispiel. Die Zwölfjährige liebt das Lernen. Eine Stunde läuft sie dafür jeden Tag zur Schule. Wann immer sie etwas weiß, reckt sie den Arm pfeilschnell in die Luft. Weiterlesen

Welttag der humanitären Hilfe: Gesichter der Hilfe bei CARE

19.08.2013: Joel und Zawadi arbeiten als Freiwillige für CARE in der Demokratischen Republik Kongo. Sie helfen Überlebenden sexueller Gewalt im Osten des Kongos dabei, ihre Traumata zu überwinden und medizinische Hilfe zu bekommen.

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Welttag der humanitären Hilfe: Gesichter der Hilfe bei CARE

Am heutigen Welttag der humanitären möchten wir zwei Helfer vorstellen:  Joel und Zawadi arbeiten als Freiwillige für CARE in der Demokratischen Republik Kongo. Sie helfen Überlebenden sexueller Gewalt im Osten des Kongos dabei, ihre Traumata zu überwinden und medizinische Hilfe zu bekommen.

Vor ein paar Jahren war Joel noch Grundschullehrer. Heute wandert er von Zelt zu Zelt im Flüchtlingscamp in der Nähe von Goma. Er ist einer der 24.000 Menschen, die ihre Heimat in Nordkivu, im Norden der Demokratischen Republik Kongo, verlassen mussten und in Lac Vert Zuflucht suchten. Dort ließ sich der wortgewandte 38-jährige von CARE zu einem von 30 freiwilligen Pädagogen ausbilden. Weiterlesen

Sahel Calling – Ein Filmprojekt über Mali und den Sahel

13.08.2013: "Sahel Calling" ist ein interaktives und musikalisches Projekt mit dem Ziel, Aufmerksamkeit auf Flüchtlinge und Vertriebene zu lenken.

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Sahel Calling – Ein Filmprojekt über Mali und den Sahel

Nicht nur ein Film, sondern ein Aufruf zum Handeln. „Sahel Calling“ ist ein interaktives, facettenreiches und musikalisches Projekt mit dem Ziel, Aufmerksamkeit auf die Flüchtlinge, die Vertriebenen („internally-displaced persons“, IDPs) und Menschen, welche in den konfliktbetroffenen Bereichen von Mali und der Sahelzone leben, zu lenken. Das Sahel Calling Projekt arbeitet mit Beratung von Oxfam, UNHCR, und Conscience International.  Das Projekt wird dabei durch die Musiker der Region inspiriert, welche ihr Leben riskieren, da sie über die politische Situation und die Menschenrechtsverletzungen singen und reden.

Mittwoch 14.08.2013 , 19:30 Uhr im Berliner Afrika-Haus. Eintritt:3 Euro. OMU Mehr Infos finden Sie hier.

Anschließende Diskussion mit der Regisseurin.

 

 

 

In Madagaskar ist die Zukunft blau!

09.08.2013: Montag ist schwarz, Dienstag kein Tag für harte Arbeit, Samstag hat die Farbe Blau und ist auch der Tag der Jugend.

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In Madagaskar ist die Zukunft blau!

Montag ist schwarz, Dienstag kein Tag für harte Arbeit, Samstag hat die Farbe Blau und ist auch der Tag der Jugend. In Madagaskar wird der Alltag belebt von Traditionen und Riten. Auch die Bewohner von Ankaramibe suchen dann und wann den Rat von Medizinmännern, Wahrsagern und Astrologen. Wenn es aber um die Zukunft ihrer Kinder geht, nehmen sie ihr Schicksal selbst in die Hand. Weiterlesen

Shell soll Ölförder-Schäden im Nigerdelta beseitigen

07.08.2013: BUND und seine nigerianische Partnerorganisation forden Shell auf, die entstanden Umweltschäden im Nigerdelta zu beseitigen.

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Shell soll Ölförder-Schäden im Nigerdelta beseitigen

Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hat gemeinsam mit seiner nigerianischen Partnerorganisation „Environmental Rights Action“ den holländischen Ölkonzern Shell aufgefordert, die bei der Ölförderung im Nigerdelta angerichteten Umweltschäden innerhalb der nächsten drei Jahre zu beseitigen. Außerdem müssten die Trinkwasserversorgung und die medizinische Betreuung der dort ansässigen Bevölkerung endlich gewährleistet werden. Weiterlesen

Team des Monats: Im größten Flüchtlingslager der Welt

05.08.2013: Flüchtlinge dürfen in Kenia offiziell nicht arbeiten. CARE stellt deshalb Flüchtlinge als Helfer ein. Eine tolles Projekt!

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Team des Monats: Im größten Flüchtlingslager der Welt

Unser Team des Monats August unterstützt Flüchtlinge in Dadaab. Dabei sind sie selbst alle aus ihren Heimatdörfern geflohen.

Dadaab, mit über 400.000 Einwohnern eines der größten Flüchtlingslager der Welt. Eine rettende Insel für Menschen aus Somalia und anderen Staaten, deren Heimatdörfer von Krieg und Dürre heimgesucht wurden. Dadaab ist auch Heimat und zugleich Arbeitsplatz unseres Teams des Monats August. Hier arbeitet das Team für unsere Mitgliedsorganisation CARE und koordiniert die Logistik der Nahrungsmittelverteilung im Camp. Weiterlesen

JUBA YOUTH – Kurzfilme aus einem neuen Land

01.08.2013: Im Kurzfilmprojekt JUBA YOUTH erzählen fünf südsudanesische (Nachwuchs-) Filmemacher über die Situation von Heranwachsenden in ihrem Land

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JUBA YOUTH – Kurzfilme aus einem neuen Land

„Diese Filme helfen uns, die Zukunft unseres Landes bessser zu gestalten.“ So formulierte die südsudanesische Botschafterin Sitona Abdalla Osman ihre Sicht bei der Weltpremiere des Filmprojekt JUBA YOUTH am 15. Mai in Berlin. Einige Wochen später feierten die Kurzfilme von Joice John Thomas, Mary Kadi Manoah, Alex Taban, Ochan Hannington und Simon Bingo ihre Erstaufführung in Juba. Weiterlesen

Heute wählt Simbabwe: ROG kritisiert Einschüchterung im Vorfeld

31.07.2013: Anlässlich der Wahlen in Simbabwe fordert Reporter ohne Grenzen zu Medienreformen und wirksamen Schutz für Journalisten auf.

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Heute wählt Simbabwe: ROG kritisiert Einschüchterung im Vorfeld

Vor den heutigen Parlamentswahl in Simbabwe hat Reporter ohne Grenzen (ROG) die Regierung des südafrikanischen Landes zu grundlegenden Medienreformen und einem wirksamen Schutz für Journalisten aufgerufen. Insbesondere private Medien würden systematisch drangsaliert, kritisierte ROG. „Vor allem Journalisten der privaten Medien sind regelmäßig Einschüchterungskampagnen ausgesetzt“, sagte ROG-Geschäftsführer Christian Mihr. „Die staatlichen Medien verbreiten fast ausschließlich die Positionen von Präsident Robert Mugabe und seiner Partei.“ Simbabwes Präsident Mugabe gilt seit Jahren als einer der größten Feinde der Pressefreiheit weltweit. Erst vor wenigen Tagen habe er die unabhängigen Medien als gewissenlose Mitschuldige an einer Blockadepolitik der Opposition beschimpft. Weiterlesen

Wahlen in Mali, Togo und dem Südsudan

29.07.2013: Präsidentschaftswahlen in Mali, Parlamentswahl in Togo und interner Machtkampf in der südsudanesischen Regierungspartei.

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Wahlen in Mali, Togo und dem Südsudan

Mali:

16 Monate nach dem Militärputsch traten am Sonntag 27 Männer und eine Frau um das höchste Amt in den politischen Wettbewerb. Mängel in den Wahlvorbereitungen drohten das Vertrauen in das Ergebnis der Abstimmung zu untergraben. Doch am Sonntag gab es einen großen Ansturm auf die Urnen. Viele kamen schon Stunden vor der Öffnung zu den Wahllokalen, um möglichst früh ihre Stimme abzugeben. Das Ergebnis soll vermutlich am kommenden Freitag vorliegen. Erreicht keiner die absolute Mehrheit, wird am 11. August eine Stichwahl abgehalten. Weiterlesen

Hilfsorganisationen versorgen Flüchtlinge in der DR Kongo

23.07.2013: DR Kongo: 66.000 Menschen auf der Flucht vor neuen Kämpfen

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Hilfsorganisationen versorgen Flüchtlinge in der DR Kongo

Nach erneuten Kämpfen in der Provinz Nord-Kivu in der Demokratischen Republik Kongo sind mindestens 66.000 Menschen über die Grenze nach Uganda geflohen. Das UN-Flüchtlingshilfswerk (UNHCR) und andere Hilfsorganisationen versuchen die Menschen so schnell wie möglich mit dem Notwendigsten zu versorgen.

Nahe der Provinzhauptstadt Goma stehen sich Regierungstruppen und M23-Rebellen gegenüber. Eine ugandische Rebellengruppe, die Allied Democratic Forces (ADF), hatte erst vor kurzem die Stadt Kamango kurzfristig erobert und zehntausende Zivilisten zur Flucht nach Uganda getrieben. Weiterlesen

Verbesserung der Lernbedingungen in der Republik Kongo

18.07.2013: Unsere Mitgliedsorganisation arche noVa unterstützt die Sanierung von Schulen in der Republik Kongo.

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Verbesserung der Lernbedingungen in der Republik Kongo

Eng war es in den Klassenzimmern der Mittelschule „Nganga Lingolo“ in Makélékélé. Lolo musste sein Schulheft quer legen, damit auch Platz für Florence, Jacki, Alphonse und Luis blieb. Noch vor ein paar Monaten teilten sich die Elfjährigen eine schmale Schulbank und mit 60 anderen Kindern einen Lehrer. Nicht nur in Makélékélé, überall in der Republik Kongo ist Lernen eine Herausforderung. Noch immer prägen die Folgen der blutigen Auseinandersetzungen von 1997 bis 2003 den Alltag in dem zentralafrikanischen Land.Vor allem die Schulen sind in katastrophalem Zustand: Die Dächer sind undicht, die Böden kaputt, die Räume dunkel. Es fehlt an Tischen, Stühlen, Toiletten, Wasser.

In Lolos Schule sollte das anders werden. Unsere Mitgliedsorganisation arche noVa sorgt dafür, dass sich die Lernbedingungen für die knapp 1.500 Schüler nachhaltig ändern. Weiterlesen

„Afrika! Plädoyer für eine differenzierte Berichterstattung.“

16.07.2013: Martin Sturmer untersucht die Ursachen einer verzerrten Berichterstattung über den afrikanischen Kontinent.

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„Afrika! Plädoyer für eine differenzierte Berichterstattung.“

„Afrika heute – das sind nicht nur Bürgerkrieg, Hungerkatastrophen und Krankheiten, sondern auch Wirtschaftswachstum, beispiellose Innovationen und herausragende Persönlichkeiten. Aber warum bekommen wir von diesen Entwicklungen nichts mit?“, fragt sich der Afrikanist und  Kommunikationswissenschaftler Martin Sturmer in seinem Buch Afrika! Plädoyer für eine differenzierte Berichterstattung. Weiterlesen

Team des Monats: Auf dem Skateboard in ein besseres Leben

12.07.2013: Der Skatepark des Salesian Institute im südafrikanischen Kapstadt.

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Team des Monats: Auf dem Skateboard in ein besseres Leben

Unser Team des Monats Juli bringt Straßenkindern in Südafrika das Skateboarden bei

Neben dem Spaßfaktor erfüllt das Skaten für die Kinder eine wichtige Funktion: Es stärkt ihr Selbstbewusstsein, trainiert sie im Umgang mit Herausforderungen und erleichtert ihnen dadurch die soziale und schulische Reintegration. Der Skatepark bedeutet für die Straßenkinder in Kapstadt körperliche Bewegung,  Aufmerksamkeit von den Trainern und langsame, aber stetige Fortschritte und Erfolgserlebnisse. Lichtblicke im harten Leben auf der Straße, wo Gewalt und Ablehnung den Alltag der Kinder und Jugendlichen bestimmen. Weiterlesen

Aktionswettbewerb „Miteinander. Fair. Gerecht!“: Jetzt noch mitmachen!

12.07.2013: Reichen Sie Ihren Wettbewerbsbeitrag noch bis zum 28. Juli bei uns ein.

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Aktionswettbewerb „Miteinander. Fair. Gerecht!“: Jetzt noch mitmachen!

„Miteinander. Fair. Gerecht!“ – so lautet das Motto der diesjährigen Schulkampagne und des Aktionswettbewerbs 2013, der in diesem Monat auf die Zielgerade einbiegt: Noch bis zum 28. Juli können sich engagierte Lehrer/-innen und ihre Schülerinnen und Schüler mit kreativen Beiträgen bewerben und tolle Preise gewinnen!

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GEMEINSAM FÜR AFRIKA auf Reisen – wir freuen uns auf Ihren Besuch!

08.07.2013: GEMEINSAM FÜR AFRIKA in 16 Städten mit tollen Mitmach-Aktionen auf Sommer-Tour mit den Zukunftsentwicklern des BMZ.

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GEMEINSAM FÜR AFRIKA auf Reisen – wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Pünktlich zu den Sommerferien packt unser Team die Koffer und begibt sich auf eine Reise quer durch die Republik. Mit „Zukunftsentwickler on Tour“ fahren wir vom hohen Norden bis in den tiefen Süden. Wir machen halt in insgesamt 16 Städten und laden Sie und Ihre Familie ein, uns zu besuchen. Es warten spannende Angebote auf Sie! Weiterlesen

Ägypten: Präsident Mursi aus dem Amt enthoben

04.07.2013: Nach dem Sturz des Präsidenten Mursi bereitet sich Ägypten auf einen Neuanfang vor.

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Ägypten: Präsident Mursi aus dem Amt enthoben

Tagelang gingen die Ägypter auf die Straßen und protestierten anlässlich des Jahrestages der Regierung Mursi gegen den Präsidenten. Tagelang antwortete dieser immer wieder mit brutaler Gewalt. Viele Menschen wurden verletzt oder verloren sogar ihr Leben. Dann forderte die Oppositionsgruppe Tamarod den Präsidenten auf, sein Amt niederzulegen. Auch das Militär verlangte von Mursi den Forderungen der Bevölkerung nachzukommen. Doch Mursi weigerte sich und ließ das Ultimatum am 3. Juli um 17 Uhr verstreichen. Weiterlesen

Konzert: Bassekou Kouyate & Ngoni Ba

03.07.2013: Konzert im C-Club in Berlin am 4. Juli um 21 Uhr.

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Konzert: Bassekou Kouyate & Ngoni Ba

Der amerikanische Bluesgitarrist Taj Mahal beschreibt Bassekou Kouyate als “ein Genie und den lebenden Beweis dafür, dass der Blues aus der Region von Segou in Mali kommt”. Der Vater des westafrikanischen Blues, sein Landsmann Ali Farka Toure nannte ihn einst einen “rohen afrikanischen Diamanten” und ließ sich von ihm auf seiner letzten Tour begleiten. Youssou Ndour, Bono oder der britische Popstar Damon Albarn gehören zu seinen Fans. 2007 kürte die BBC ihn zum „Best African Artist of the Year“ und sein Debütalbum “Segu Blue” zum „Best World Music Album of the Year”. Der Independent schrieb nach dem Preisträgerkonzert in der Royal Albert Hall in London: “the Best Rock n’Roll Band in the World”. Mit 4 Ngonis, Calebasse, Perkussion und der Leadsängerin – seiner Frau – Amy Sacko zeigen sie, dass auch der traditionelle Urblues aus der Region von Segou rocken kann. Weiterlesen

UN legen Bericht zu Millenniumszielen (MDG) vor

02.07.2013: Rückgang weltweiter Entwicklungshilfe: Erfüllung wichtiger MDG bis 2015 gefährdet.

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UN legen Bericht zu Millenniumszielen (MDG) vor

Nach einem neuen Bericht der Vereinten Nationen gefährdet der weltweite Rückgang der Entwicklungshilfe die Verwirklichung wichtiger Millenniums-Entwicklungsziele. Die ärmsten Länder seien am meisten davon betroffen, heißt es im „Millennium Development Goals Report 2013“, der am Montag in New York und Genf veröffentlicht wurde. Im Jahr 2012 sei die bilaterale Hilfe für diese Länder um 26 Milliarden US-Dollar (13 Prozent) gesunken. Der Bericht verweist darauf, im globalen Durchschnitt seien 2012 die Netto-Transfers an die Entwicklungsländer im Vergleich zu 2011 um vier Prozent auf 126 Mrd. Dollar gesunken. Bereits im Jahr 2011 sei die Entwicklungshilfe um zwei Prozent rückläufig gewesen. Insgesamt gesehen habe es durch geringere Schuldenlasten und einen besseren Zugang zu den Märkten aber auch positive Effekte für die Entwicklungsländer gegeben. Weiterlesen

GEMEINSAM FÜR AFRIKA versendet keine Einschreiben mit Rückschein

27.06.2013 GEMEINSAM FÜR AFRIKA verschickt keine Einschreiben mit Rückschein.

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GEMEINSAM FÜR AFRIKA versendet keine Einschreiben mit Rückschein

GEMEINSAM FÜR AFRIKA verschickt keine Einschreiben mit Rückschein. In letzter Zeit mehren sich Fälle, in denen kriminelle Betrüger im Namen von Hilfsorganisationen Einschreiben versenden. Mit der auf dem Rückschein geleisteten Unterschrift versuchen die Betrüger i.d.R. Beträge vom Konto des Briefempfängers zu buchen. Sollten Sie bereits für ein solches Einschreiben Ihre Unterschrift geleistet haben dann beantworten wir Ihre Fragen gern unter 030/29772416.

 

UNO-Flüchtlingshilfe unterstützt Flüchtlinge im Südsudan

20.06.2013: Bericht des UNHCR: Die Zahl der Flüchtlinge hat weltweit höchsten Stand seit 1994 erreicht.

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UNO-Flüchtlingshilfe unterstützt Flüchtlinge im Südsudan

Mit dem Regen kommt die Flut: Umsiedlung in ein neues Flüchtlingscamp

Im Mai 2013 begann das UN-Flüchtlingshilfswerk (UNHCR) mit der Umsiedlung sudanesischer Flüchtlinge aus Camp Jamam.  Das Transitlager Jamam wurde in der Regenzeit häufig überschwemmt. Da im Juli die Regenzeit bevorsteht, sollen bis Ende Juni 2013 fast 20.000 Menschen in das neu errichtete Camp Kaya umziehen. Kaya ist aufgrund seiner erhöhten Lage und des sandigen Bodens besser vor Überschwemmungen geschützt.

Mitte Juni leben bereits 223.754 Flüchtlinge im Südsudan. In den letzten zehn Monaten treffen täglich 40 – 50 Menschen aus dem Sudan in der Provinz Maban ein. Über 70% der Fliehenden sind Frauen und Kinder, die dem blutigen Konflikt und der Not im sudanesischen Bundesstaat Blue Nile entfliehen. Mittlerweile befinden sich auch viele alte Menschen auf der Flucht. Weiterlesen

CARE zum G8-Gipfel: Kleinbauern sind der Schlüssel im Kampf gegen Hunger

14.06.2013: Bis zu 80 Prozent der Nahrung weltweit wird von Frauen produziert.

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CARE zum G8-Gipfel: Kleinbauern sind der Schlüssel im Kampf gegen Hunger

Im Vorfeld des G8-Gipfels, der ab kommenden Montag unter britischer Präsidentschaft in Nordirland stattfindet, fordert unsere Mitgliedsorganisation CARE Deutschland e.V. mehr und gezielte Unterstützung für Kleinbauern in Entwicklungsländern. „Aktuell leiden 870 Millionen Menschen weltweit – und damit jeder achte Mensch – an Hunger“, so Karl-Otto Zentel, Generalsekretär von CARE. Dreiviertel dieser Menschen sind selbst Kleinbauern, die Mehrheit von ihnen weiblich. „Die Frauen arbeiten von morgens bis abends, um kleine Landparzellen zu bewirtschaften und ihre Familien zu ernähren. Aber meist reicht der Ertrag nicht zum Leben.“ Weiterlesen

Neue Perspektiven für die afrikanische Landwirtschaft?

13.06.2013: Podiumsdiskussion zur Neuverhandlung der Gemeinsamen Agrarpolitik der EU.

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Neue Perspektiven für die afrikanische Landwirtschaft?

Heute findet in Berlin eine Podiumsdiskussion zum Thema „Neue Perspektiven für die afrikanische Landwirtschaft? Die EU reformiert ihre Agrarpolitik“ statt.

Die Neuverhandlung der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP 2014 – 2020) der Europäischen Union (EU) geht in ihre Schlussphase. Im März dieses Jahres haben das Europäische Parlament und die europäischen Agrarministerinnen und Agrarminister ihre Positionen definiert. Am 11. April begannen die Abschlussverhandlungen im so genannten Trilog zwischen der Kommission, dem EU-Parlament und dem Rat der Europäischen Union. Mit der GAP verfolgt die EU zwei Hauptziele: Die Unterstützung der europäischen Landwirtinnen und Landwirte im internationalen Wettbewerb sowie die Förderung der Entwicklung des ländlichen Raums. Weiterlesen

Verkehrte Welt, wenn Kinder schuften müssen

12.06.2013: Die Kindernothilfe macht zum internationalen Tag gegen ausbeuterische Kinderarbeit mobil.

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Verkehrte Welt, wenn Kinder schuften müssen

Heute am internationalen Tag gegen ausbeuterische Kinderarbeit finden weltweit Aktionen und Veranstaltungen statt, die jeden Bürger dazu aufrufen, Kinderarbeit nicht zu tolerieren, sondern aktiv gegen diese vorzugehen. Für die Kindernothilfe, langjährige Mitgliedsorganisation von GEMEINSAM FÜR AFRIKA, ist das ein Dauerthema: Mit ihrer überaus erfolgreichen Kampagne „Action!Kidz“ macht die Organisation seit 2007 dauerhaft und erfolgreich auf das Problem Kinderarbeit aufmerksam.

So auch heute in Berlin: Dort haben Christina Rau, Natalia Wörner und rund 150 Schüler gemeinsam mit der Kindernothilfe ein Zeichen gegen ausbeuterische Kinderarbeit gesetzt: Eine auf dem Kopf stehende Erdkugel mit vertauschtem Süd- und Nordpol wurde wieder richtig herum gedreht. Denn so lange Kinder durch harte Arbeit ausgebeutet werden, läuft etwas ganz und gar falsch. Weiterlesen

Jetzt mitmachen und das Essen aus dem Tank holen

11.06.2013: Am 20. Juni im Industrieausschuss des Europäischen Parlaments werden die Weichen für die zukünftige europäische Agrosprit-Politik gestellt.

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Jetzt mitmachen und das Essen aus dem Tank holen

So genannter „Biosprit“ verschärft den Hunger in der Welt, vertreibt Menschen von ihrem Land und ist noch nicht einmal bio: Der großflächige Anbau von Energiepflanzen zerstört Regenwälder und andere Ökosysteme. Mit der Förderung von Agrarkraftstoffen trägt die EU zu diesen Problemen bei.

An 20. Juni entscheidet der Industrieausschuss des Europäischen Parlaments darüber, ob Biosprit in der EU auch in Zukunft gefördert werden soll – trotz der gravierenden Folgen für die Umwelt und die Menschen in den Ländern des Südens.

Die Abstimmungen ist wegweisend für die Entscheidung des Europäischen Parlaments. Die Biosprit-Lobby setzt alles daran, die EU-Abgeordneten zu beeinflussen. Umso wichtiger ist es, dass wir als Bürger/innen den Abgeordneten klarmachen, dass wir Essen im Tank ablehnen! Weiterlesen