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BUNDESWEITE KLIMA-AKTIONSSCHULEN: das Gymnasium Philanthropinum startet in die nächste Aktion!

Die Klima-Aktionen gehen nach den Sommerferien in die nächste Runde!

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BUNDESWEITE KLIMA-AKTIONSSCHULEN: das Gymnasium Philanthropinum startet in die nächste Aktion!

Dessau – letzten Freitag erreichten unsere Aktions-Kits die Schüler*innen des Gymnasium Philanthropinum – und uns schon einmal ein paar Bilder davon!

In der jeweils ersten Geographiestunde wird das Thema „Was bedeutet Klimagerechtigkeit?“ im Kontext des Globalen Südens näher beleuchtet. Mit Hintergrundinformationen zu Ursachen und Folgen der globalen Klimakrise, die historische Schuld des Globalen Nordens, Arbeitsblätter zum gemeinsamen Diskutieren sowie ein Porträt der Front Line-Kämpferin Vanessa Nakate.

Im Rahmen eines Spendenlaufs während des jährlichen Sportfestes wird es eine Staion zum Bannergestalten geben!

Wir sind gespannt!

Verfasst am 13.09.2022

GEMEINSAM FÜR AFRIKA

GEMEINSAM FÜR AFRIKA ist ein Bündnis von 14 Hilfsorganisationen, dass sich im Rahmen einer bundesweiten Kampagne für bessere Lebensbedingungen in Afrika einsetzt und in zahlreichen Projekten den betroffenen Menschen bei der Eindämmung der Folgen der Klimakrise unterstützt.

In Deutschland macht das Bündnis mit Aktionen, Veranstaltungen und Bildungsarbeit auf die Chancen Afrikas und die Potenziale seiner Menschen aufmerksam und will größeres öffentliches Bewusstsein für globale Zusammenhänge, wie beispielsweise die Klimakrise und deren Auswirkungen schaffen. Schirmherr des Bündnisses ist Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier. Weitere Infos.

Weitere Informationen zum Thema Klimagerechtigkeit.

Pressekontakt:

GEMEINSAM FÜR AFRIKA

Tel. 030 / 2977 24 16

E-Mail: info@gemeinsam-fuer-afrika.de

BUNDESWEITE KLIMA-AKTIONSSCHULEN: Klimaschutz an den beruflichen Schulen Gelnhausen

Die Schüler*innen der Berufsfachschule zum Übergang in die Ausbildung haben mit einer besonderen Aktion das aktuelle Thema Klimakrise für die Schulgemeinde aufbereitet.

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BUNDESWEITE KLIMA-AKTIONSSCHULEN: Klimaschutz an den beruflichen Schulen Gelnhausen

Gelnhausen – Im Rahmen einer bundesweiten Kampagne für bessere Lebensbedingungen, organisiert durch GEMEINSAM FÜR AFRIKA, machten sich die Lernenden an den beruflichen Schulen Gelnhausen auf, um zu informieren. 

Die Initiatorin Patricia Grendel der 2022 ausgezeichneten Fairtrade Schule startete mit einer kurzen prägnanten Rede damit, dass an dem Aktionstag jede*r einerseits zwar glücklich war, dass die Sonnenstrahlen überragend waren, jedoch betonte sie gerechterweise auch, dass ein Regentag für die Menschheit um Erträge reicher gewesen wäre, selbst wenn die Aktion buchstäblich ins Wasser gefallen wäre (oder nach drinnen verlagert hätte werden müssen). Jugendliche bemerken, dass es immer heißer wird, weniger regnet, Erwachsene sich Sorgen machen, jedoch sind Bedeutungen und Konsequenzen für unsere Gesellschaft noch nicht klar für alle. In ihrem Umfeld spüren die Schüler*innen, dass ihre Hobbys nur noch eingeschränkter möglich sind, z. B. das Fußballfeld ohne Rasen keinen Spaß mehr bringt. Mit spontanen Diskussionen machte die Aktionsgruppe aufmerksam, dass global gesehen die Erderhitzung in Afrika Dürren hervorruft und Überschwemmungen Tote fordern. Die Klimakrise ist allgegenwärtig und betrifft uns alle und ist mit Sicherheit aufgrund der Corona- und Ukrainekrise ein noch aktuelleres Problem der Gesellschaft geworden. 

Große Laken lagen auf dem Schulhof bereit, die von den jungen Menschen an Hessens größter beruflicher Schule bemalt und angesprayt werden durften. Schablonen rund um das Thema waren vorbereitet, um die Klimagerechtigkeit in den Mittelpunkt zu stellen. Das Aktionspaket von GEMEINSAM FÜR AFRIKA lieferte Ideen und trug gelungen in einem informellen Rahmen dazu bei, Bildungsarbeit zu leisten. Das großartige Transparent ziert nun den neu gestalteten Raum für die Jugendlichen an der Schule und erinnert immer wieder an die Problematik. 

Hintergrund der Teilnahme war, dass die faire Schule im Unterricht und mit den unterschiedlichsten Aktionen versucht, Mitschüler*innen auf die 17 globalen Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen aufmerksam zu machen.

 

GEMEINSAM FÜR AFRIKA

GEMEINSAM FÜR AFRIKA ist ein Bündnis von 14 Hilfsorganisationen, dass sich im Rahmen einer bundesweiten Kampagne für bessere Lebensbedingungen in Afrika einsetzt und in zahlreichen Projekten den betroffenen Menschen bei der Eindämmung der Folgen der Klimakrise unterstützt.

In Deutschland macht das Bündnis mit Aktionen, Veranstaltungen und Bildungsarbeit auf die Chancen Afrikas und die Potenziale seiner Menschen aufmerksam und will größeres öffentliches Bewusstsein für globale Zusammenhänge, wie beispielsweise die Klimakrise und deren Auswirkungen schaffen. Schirmherr des Bündnisses ist Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier. Weitere Infos.

Weitere Informationen zum Thema Klimagerechtigkeit.

Pressekontakt:

GEMEINSAM FÜR AFRIKA

Tel. 030 / 2977 24 16

E-Mail: info@gemeinsam-fuer-afrika.de

BUNDESWEITE KLIMA-AKTIONSSCHULEN: Die Gesamtschule Würselen ist dabei!

Einige Projektkurse des 7. Jahrgangs der Gesamtschule Würselen haben in Zusammenarbeit mit der SV und in Kooperation mit GEMEINSAM FÜR AFRIKA unter dem Motto „CLIMATE JUSTICE.NOW. WORLDWIDE!“ einen Weckruf in Bezug auf den Klimawandel gestartet.

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_©Grundschule Würselen

BUNDESWEITE KLIMA-AKTIONSSCHULEN: Die Gesamtschule Würselen ist dabei!

Anlässlich des Internationalen Afrikatags wollten die Schüler*innen des Projektkurses Tansania Aufmerksamkeit für ihre Forderung nach mehr Klimagerechtigkeit gegenüber den Ländern auf dem afrikanischen Kontinent und dem globalen Süden im Allgemeinen schaffen. Sie erhielten dabei Unterstützung von weiteren Projektkursen des 7. Jahrgangs sowie der Schülervertretung und den SV-Lehrerinnen Frau Niermann und Frau Krystof.

_©Grundschule Würselen

Die Klimakrise ist allgegenwärtig, einige Auswirkungen sind bereits unumkehrbar und sie schreitet schneller voran als bisher angenommen. Viele afrikanische Länder leiden bereits jetzt stark unter deren Folgen, wie zunehmenden Dürren, intensiven Hitzewellen, Überschwemmungen oder Stürmen. Laut des neuesten Berichts des Weltklimarats bleiben nur noch drei Jahre, um eine weithin bewohnbare Welt zu erhalten und den Klimakampf für die kommenden Generationen zu gewinnen.

Klimagerechtigkeit bedeutet, dass die Industriestaaten in Europa, Asien und Amerika – der sogenannte globale Norden, bei der Bekämpfung der Klimakrise seinen angemessenen Teil an Verantwortung übernehmen. Das heißt, der globale Norden muss seine Emissionen stark reduzieren und klimaschädliche Praktiken stoppen. Gleichzeitig erhalten die Länder und Menschen im globalen Süden Unterstützung, die bereits vorhandenen Folgen abzuschwächen und sich zukünftig besser gegen die Folgen der Klimakrise wappnen zu können.

Originalmitteilung der Gesamtschule Würselen

Aufgerufen zu den Klima-Aktionen hat GEMEINSAM FÜR AFRIKA, das sich im Rahmen einer bundesweiten Kampagne für bessere Lebensbedingungen in Afrika einsetzt.

GEMEINSAM FÜR AFRIKA

GEMEINSAM FÜR AFRIKA ist ein Bündnis von 15 Hilfsorganisationen, das sich im Rahmen einer bundesweiten Kampagne für bessere Lebensbedingungen in Afrika einsetzt und in zahlreichen Projekten den betroffenen Menschen bei der Eindämmung der Folgen der Klimakrise unterstützt.

In Deutschland macht das Bündnis mit Aktionen, Veranstaltungen und Bildungsarbeit auf die Chancen Afrikas und die Potenziale seiner Menschen aufmerksam und will größeres öffentliches Bewusstsein für globale Zusammenhänge, wie beispielsweise die Klimakrise und deren Auswirkungen schaffen. Schirmherr des Bündnisses ist Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier. Weitere Infos

Weitere Informationen zum Thema Klimagerechtigkeit.

Pressekontakt:

GEMEINSAM FÜR AFRIKA

Tel. 030 / 2977 24 16

E-Mail: info@gemeinsam-fuer-afrika.de

BUNDESWEITE KLIMA-AKTIONSSCHULEN: Pressemitteilung des Gymnasiums in den Filder Benden

Picknick für Klimagerechtigkeit bringt Lehrerparkplatz am Gymnasium in den Filder Benden zum Erliegen

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Schablone_©Gymnasium in den Filder Benden

BUNDESWEITE KLIMA-AKTIONSSCHULEN: Pressemitteilung des Gymnasiums in den Filder Benden

Moers, 10.6.2022 – Mit einem Klima-Picknick auf dem normalerweise morgens ununterbrochen stark befahrenen und auch benötigtem Lehrerparkplatz am Filder Benden brachten die Evangelischen Religionskurse der 8. Klasse in Kooperation mit GEMEINSAM FÜR AFRIKA unter dem Motto „CLIMATE JUSTICE. NOW. WORLDWIDE!“ am Freitagmorgen den Verkehr zum Erliegen.

Anlässlich des Internationalen Afrikatages vor einigen Wochen und des G7 Gipfels in Deutschland wollten die Schüler*innen der 8en Aufmerksamkeit für ihre Forderung nach mehr Klimagerechtigkeit gegenüber den Ländern auf dem afrikanischen Kontinent und dem globalen Süden im Allgemeinen schaffen.

Aus Rücksicht auf die noch anstehenden Klassenarbeiten in den letzten Wochen vor den Sommerferien, fand die Aktion einige Tage nach dem offiziellen Afrikatag statt. Dies tat der engagierten Aussageabsicht der Schülerinnen und Schüler jedoch keinen Abbruch. Zudem fühlten sich die Schülerinnen und Schüler inhaltlich von der Stadt Moers unterstützt, als sie recherchiert hatten, dass die Stadt Moers „KLIMA SCHÜTZEN FÜR MORGEN“ als Devise ausgerufen hat.

SchülerInnen_besetzen_Parkplatz_©Gemeinsam_fuer_Afrika

SchülerInnen_besetzen_Parkplatz_©Gymnasium in den Filder Benden

Die Klimakrise ist allgegenwärtig, einige Auswirkungen sind bereits unumkehrbar und sie schreitet schneller voran als bisher angenommen. Viele afrikanische Länder leiden bereits jetzt stark unter deren Folgen, wie zunehmenden Dürren, intensiven Hitzewellen, Überschwemmungen oder Stürmen. Drei Jahre bleiben laut des neuesten Berichtes des Weltklimarats nur noch, um eine weithin bewohnbare Welt zu erhalten und den Klimakampf für die kommenden Generationen zu gewinnen. Um auf diese besorgniserregende Situation aufmerksam zu machen und mehr globale Klimagerechtigkeit zu fordern, veranstaltete der Religionskurs weithin sichtbar mit zahlreichen selbstgestalteten Bannern und Schildern dies Aktion.

„Wussten Sie, dass nur 19 Prozent der Weltbevölkerung für 92 Prozent der CO2-Emissionen weltweit verantwortlich sind? Die Menschen im globalen Süden tragen nur 8 Prozent der Emissionen bei, leiden aber am meisten unter den Folgen der Klimakrise. Das ist nicht gerecht!“ erklärten die Schüler*innen interessierten Passant*innen und Eltern, die ihre Kinder mit dem Auto bis vor die Schultüre bringen wollten.

Klimagerechtigkeit bedeutet, dass die Industriestaaten in Europa, Asien und Amerika – der sogenannte globale Norden, bei der Bekämpfung der Klimakrise seinen angemessenen Teil an Verantwortung übernehmen. Das heißt, der globale Norden muss seine Emissionen stark reduzieren und klimaschädliche Praktiken stoppen. Gleichzeitig erhalten die Länder und Menschen im globalen Süden Unterstützung, die bereits vorhandenen Folgen abzuschwächen und sich zukünftig besser gegen die Folgen der Klimakrise wappnen zu können.

Aufgerufen zu den Klima-Aktionen hat GEMEINSAM FÜR AFRIKA, ein Bündnis von 15 Hilfsorganisationen, dass sich im Rahmen einer bundesweiten Kampagne für bessere Lebensbedingungen in Afrika einsetzt. Hier geht es zu der Original-Pressemitteilung.

Demo_Banner_©Gemeinsam_fuer_Afrika

Demo_Banner_©Gymnasium in den Filder Benden

GEMEINSAM FÜR AFRIKA

GEMEINSAM FÜR AFRIKA ist ein Bündnis von 15 Hilfsorganisationen, dass sich im Rahmen einer bundesweiten Kampagne für bessere Lebensbedingungen in Afrika einsetzt und in zahlreichen Projekten den betroffenen Menschen bei der Eindämmung der Folgen der Klimakrise unterstützt.

In Deutschland macht das Bündnis mit Aktionen, Veranstaltungen und Bildungsarbeit auf die Chancen Afrikas und die Potenziale seiner Menschen aufmerksam und will größeres öffentliches Bewusstsein für globale Zusammenhänge, wie beispielsweise die Klimakrise und deren Auswirkungen schaffen. Schirmherr des Bündnisses ist Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier. Weitere Infos.

Weitere Informationen zum Thema Klimagerechtigkeit.

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