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COP26: Afrika braucht verlässliche Unterstützung

197 Teilnehmerländer trafen sich auf dem COP26-Gipfel im schottischen Glasgow zur Klimakonferenz (COP= Conference of the Parties). Das zweiwöchige Treffen war von großer Tragweite und hatte zum Ziel, sich auf Maßnahmen zu einigen, um den Klimawandel und seine Folgen so schnell wie möglich gemeinschaftlich aufzuhalten.

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COP26: Afrika braucht verlässliche Unterstützung

Stimmen des Klimagipfels

Schon im Vorfeld des Glasgower Meetings wurden die mahnenden Stimmen der Gipfelprominenz laut. So ist es bei dem britischen Premier Boris Johnson „eine Minute vor Mitternacht“ (1). Konferenzpräsident Alok Sharma sieht die „letzte Hoffnung“ im COP26, das im Pariser Klimaabkommen gesetzte 1,5-Grad-Ziel doch noch erreichen zu können (1). Auch IWF-Chefin Kristalina Georgieva bringt ihre Besorgtheit zum Ausdruck, wenn sie vor der „großen Bedrohung für die makroökonomische und finanzielle Stabilität“ (1) durch den Klimawandel warnt. Nachhallen vom Gipfel sollte auch das Wort der EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen, wenn sie den „Moment der Wahrheit“ (1) gekommen sieht.

Bei der Konferenz in Schottlands Metropole ging es um die Erarbeitung eines Konzepts zur wirksamen Reduzierung der weltweiten Treibhausgasemissionen. Unbestritten ist dabei zu beachten (auch in Rechnung zu stellen), dass die Länder der G20-Gruppe für grob 80% dieser klimafeindlichen Emissionen verantwortlich sind. Am stärksten jedoch betroffen von diesen für die Menschen und ihre Umwelt schädlichen Einflüsse sind die ärmeren Regionen vor allem im Globalen Süden dieser Erde und das bei anhaltend steigenden CO2-Emissionen. Beispiel: Deutschland produziert pro Kopf mehr Treibhausgase als die meisten anderen Europäer (4).

Afrika ist besonders betroffen vom Klimawandel

Davon ganz besonders betroffen, ist unser Nachbarkontinent Afrika. Dieser Erdteil mit einem Anteil von nur 4% an den Treibhausgasemissionen leidet bereits jetzt stark unter den Folgen des Klimawandels, erhält aber am wenigsten internationale Klimafinanzierung (im Pariser Klimaabkommen von 2015 vereinbart) und war in Glasgow unterrepräsentiert. Was die erwähnte sog. internationale Klimafinanzierung betrifft, sind bis zum Jahr 2020 die im Pariser Klimaabkommen von 2015 zugesagten 100 Mrd. US-Dollar, die jährlich den doch meist im Süden liegenden ärmeren Ländern gezahlt werden sollten, lediglich 80 Mrd. geflossen. Über diese Säumnis wissen gerade die afrikanischen Länder zu klagen. Die Unterstützung bei der Behebung der auf den Klimawandel zurückzuführenden Verluste und Schäden verlief bislang schleppend bis gar nicht – bei den unterrepräsentierten afrikanischen Staaten wurden, verständlicherweise, Forderungen laut, „dass Auswirkungen von Klimaschäden integrativer Teil der UN-Klimaverhandlungen werden mögen“ (3). Zudem ist es der Wunsch vieler afrikanischer Länder, den Zugang zur Klimafinanzierung zu vereinfachen und bürokratische Hürden zu beseitigen (3).

Die Notwendigkeit der Finanzierungshilfen wird deutlich, wenn immer häufiger klimabedingte Überschwemmungen, Dürren und Hitzewellen den Kontinent heimsuchen und tiefe ökologische wie gesamtgesellschaftliche Schäden verursachen. Diese Rückschläge wirken sich drastisch auf die Entwicklung der Länder aus. Sie sorgen für langfristige politische wie wirtschaftliche Instabilität. (6)

Verpflichtung der Verursacherländer

Sicherlich nicht nur aus der Sicht afrikanischen Bewohner geht es bei der COP26 vordergründig um Klimagerechtigkeit. Die für globale Erderwärmung hauptsächlich verantwortlichen Staaten müssen Verantwortung übernehmen, um Fortschritte in die Klimaverhandlungen nicht nur in Glasgow zu erlangen: Afrikas Anteil an der Verursachung der sich anbahnenden Katastrophe ist marginal, die finanziellen Mittel zur Bekämpfung sind in dem Maße verglichen mit den Verursacherländern gering.

Wenig Hoffnung für die Zukunft

Nach Ende der COP26 sind die Ergebnisse eher enttäuschend als zukunftsweisend. Wichtige Meilensteine sind nicht festgelegt worden, wie eine Einigung zum globalen Kohleausstieg oder die Aufstockung der Finanzierungshilfen für besonders vom Klimawandel betroffene Länder. Diese werden bei den Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel weitgehend allein gelassen. Stattdessen einigten sich die Teilnehmer der Konferenz kurz vor Ende der Verhandlungen auf lediglich eine Reduzierung der Kohlkraft statt auf einen Ausstieg (7). Damit rücken Klimaziele in weite Ferne.

Quellen:

(1)„Es ist eine Minute vor Mitternacht“, Tagesschau, 01.11.2021

(2)„COP26 aus der Perspektive Subsahara-Afrikas“, Konrad-Adenauer-Stiftung, 28.10.2021

(3)„COP26: Afrika ist in Glasgow unterrepräsentiert“, Africa-live.de, 31.10.2021

(4)„CO2-Emissionen: Größte Länder nach Anteil am weltweiten CO2-Ausstoß im Jahr 2020“, Statista, 11/2021

(5)„COP26: UN-Klimakonferenz in Glasgow„, Bundeszentrale für politische Bildung, 29.10.2021

(6)„Acht Beispiele, wie sich der Klimawandel schon jetzt auf Afrika auswirkt“, 350.org, 20.05.2015

(7)„Ein Sieg wie eine Niederlage“, taz.de, 14.11.2021

Fünf Millionen Bäume für den Regenwald in Ghana

Zur Rettung des Regenwaldes wurden in Ghana im Juni 2021 fünf Millionen Bäume gepflanzt. Das Regierungsprogramm “Grünes Ghana” soll schwindende Wälder retten.

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Fünf Millionen Bäume für den Regenwald in Ghana

Noch vor hundert Jahren war die Waldfläche Ghanas etwa fünfmal so groß wie heute. Durch illegalen Goldabbau und das illegale Abholzen von Bäumen ohne ordnungsgemäße Wiederaufforstungen ist die Waldfläche geschrumpft.  

Bei landesweiter Aktion wurden 5 Millionen Bäume gepflanzt 

An einem Freitag im Juni halfen hunderttausende Menschen in Ghana dabei, fünf Millionen Bäume zu pflanzen. Ziel der Regierung ist es, diese Aktion von nun an einmal im Jahr zu wiederholen. So sollen sechs Millionen Hektar Regenwaldfläche zurückgewonnen werden, so der Umweltminister Samuel Abu Jinapor. 

Waldzerstörung und ihre Gründe 

Das tropische Urwaldgebiet Zentralafrikas ist nach dem Amazonas das zweitgrößte der Welt. Zudem ist es am stärksten von Waldzerstörung betroffen. In Ghana sind Feuerholz und Holzkohle wichtige Energiequellen, sie machen 39 % des Energieverbrauchs aus. Allein dafür werden jährlich schätzungsweise 70.000 Hektar Wald gerodet.  

Das starke Bevölkerungswachstum in zentralafrikanischen Ländern trägt auch dazu bei, dass immer mehr Holz und Anbaufläche gebraucht wird. Allerdings ist es nicht so einfach: 

Große Konzerne mit Kautschuk- oder Palmölplantagen beschäftigen häufig Kleinbäuerinnen und -bauern, welche exklusiv für sie anbauen. Auch Kakao wird zu 90 % von Kleinbäuerinnen und -bauern angebaut. Die genutzten Waldflächen tauchen als “Endwaldung durch Bevölkerungsdruck” in den Statistiken auf, obwohl es sich um industrielle Nutzung handelt.  

Weltmarktpreise zu niedrig: EU steht in der Verantwortung 

Da Preise für Kakao, Palmöl oder Kautschuk auf dem Weltmarkt sehr niedrig sind, werden Kleinbäuerinnen und -bauern gezwungen immer mehr anzubauen, um ihren Lebensunterhalt zu finanzieren.  

Die Juristin und Klima- und Umweltexpertin Julia Christian sieht die Europäische Union in der Pflicht, nicht nur Produkte wie das bereits illegale Tropenholz in der EU zu verbieten, sondern auch Produkte für die Regenwald gerodet werden musste. Darunter fallen Produkte wie Kakao, Kaffee, Bananen, Kautschuk oder Palmöl. Als drittgrößter Verbrauchermarkt der Welt hat die EU einen großen Einfluss auf die Umwelt weltweit.  

Kleiner Hoffnungsschimmer wird nicht reichen 

Projekte wie die “Grüne Mauer” oder die von nun an jährliche Baumpflanz-Aktion Ghanas sind wichtig für die Wälder der Welt. Doch ohne ein generelles Umdenken werden selbst solche Vorzeigeprojekte kaum etwas gegen Desertation oder Klimawandel bewirken. 

Quellen: 

o. A. / Fünf Millionen Bäume für Ghana vom 12.06.2021 in der Morgenpost.  

Cwienk, J. / Dramatische Abholzung: Warum verschwinden Afrikas Wälder? 10.08.2020 in DW. 

Die Hungersnot in Madagaskar – eine Folge der Klimakrise

In Madagaskar herrscht eine schwere Hungersnot. Durch mehrere Dürrejahre in Folge kam es zu hohen Ernteausfällen. 400.000 Menschen sind vom Hungertod bedroht.

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Die Hungersnot in Madagaskar – eine Folge der Klimakrise

In Madagaskar waren die letzten Jahre von großer Trockenheit und Dürre geprägt, 2021 trat nun die schlimmste Dürre seit 40 Jahren ein. Infolgedessen und aufgrund verheerender Sandstürme wurden Felder unbestellbar.  

Viele Madagassinnen und Madagassen sind auf Ernteerträge angewiesen 

Madagaskar ist die viertgrößte Insel der Welt und hat etwa die 1,6-fache Größe Deutschlands. Auf der riesigen Insel leben etwa 27 Millionen Menschen. Im Süden des Landes versorgen sich 90 % der Bevölkerung selbst. Das bedeutet sie züchten Vieh und bauen Getreide und andere Lebensmittel auf ihren Feldern an.  

Verschlimmerung der Hungersnot durch die Corona-Pandemie 

Die Corona-Pandemie sorgt zudem dafür, dass Einnahmen wegfallen, Lieferketten durchbrochen sind und die Preise von Grundnahrungsmitteln steigen.  

Dies führt dazu, dass zurzeit 400.000 Menschen auf Madagaskar vom Hungertod bedroht sind. Der Landesleiter der Welthungerhilfe vor Ort gibt an, dass Menschen Insekten, Lehm und Blätter essen. Im aktuellen Welternährungsbericht heißt es, dass weltweit 10 % der Menschen unterernährt sind.  

Hunger als globales Problem  

Laut Weltbank leiden etwa 270 Millionen Menschen an Hunger. Die internationale Staatengemeinschaft setzte sich 2015 das Ziel, den Hunger bis 2030 zu stoppen. Allerdings könnten laut Prognosen bis 2050 sogar 80 Millionen zusätzliche Menschen von Hunger, in Folge von Dürre, ausfallenden Ernten und steigenden Preisen betroffen sein. 

Hungersnot in Madagaskar als Folge der Klimakrise 

Die Menschen, die in Madagaskar verhungern, sterben weder an Kriegen noch an Konflikten, sondern an den Folgen der Klimakrise. Obwohl die Länder des globalen Südens am wenigsten Treibhausgase ausstoßen, sind die klimatischen Folgen dort am verheerendsten.  

Klimakatastrophen und Hungersnöten sind häufige Fluchtursachen 

Bis 2050 könnten 143 Millionen Menschen gezwungen sein, in Folge der Klimakrise aus ihrer Heimat zu fliehen. In Afghanistan bspw. flüchten schon heute mehr Menschen vor Trockenheit und Überflutung als vor terroristischen Angriffen der Taliban.  

Die Agenda 2030 und die 17 Ziele 

Mit der Agenda 2030 verpflichteten sich alle 193 Staaten, die den so genannten “Zukunftsvertrag” unterschrieben, allen Menschen der Erde bis 2030 ein Leben in Würde zu ermöglichen. Vor allem die wohlhabenderen Länder stehen in der Pflicht zu handeln.  

Vernetzung der 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung 

Die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung, die in der Agenda 2030 beschlossen wurden, müssen immer vernetzt betrachtet werden. Um Hungersnöte wie in Madagaskar zu verhindern, müssen mehrere Ziele verfolgt werden:  

Zunächst liegt das wichtigste Ziel auf der Hand: Ziel 2 – Kein Hunger. Um dies zu erreichen, ist es allerdings notwendig Ziel 1 “Keine Armut” und Ziel 13 “Maßnahmen zum Klimaschutz” mit einzubeziehen. Zu diesen Maßnahmen gehört es bspw., dass unser wachsender Energiebedarf in Zukunft nur noch durch klimaneutrale Quellen gedeckt werden soll. Armut kann durch hochwertige Bildung (Ziel 4) und Geschlechtergleichheit (Ziel 5) verhindert werden. Auch das 16. Ziel “Friede, Gerechtigkeit und starke Institutionen” spielt eine wichtige Rolle im Kampf gegen Armut.  

Akute Hilfe und langfristige Lösungen sind nötig 

Zurzeit ist akute Hilfe durch Nahrungsmittel in Madagaskar essentiell und für viele der Menschen überlebensnotwendig. Um zukünftige Ereignisse dieser Art zu vermeiden, müssen langfristige und nachhaltigere Lösungen angegangen und umgesetzt werden.  

Falls auch Du Dich für die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung einsetzen möchtest, gibt es hier einen interessanten Artikel für Dich.  

Quellen:

o. A. / Hunderttausenden droht der Hungertod vom 26.06.2021 in der Tagesschau.  

Büscher, G. / Madagaskar: Wenn Corona und Hungersnot aufeinandertreffen vom 13.07.2021 in der WAZ.  

21.07.2021

Vergessene Krisen 2019 – neuer Bericht von CARE

Krisen in Afrika erhielten 2019 die wenigste mediale Aufmerksamkeit – das zeigt der neue Bericht 'Suffering in Silence' unserer Bündnisorganisation CARE.

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Vergessene Krisen 2019 – neuer Bericht von CARE

In ihrem neuen globalen Bericht ‚Suffering in Silence‘ macht unsere Bündnisorganisation CARE auf die zehn humanitären Krisen aufmerksam, die 2019 trotz desaströser Verhältnisse die wenigste internationale Medienberichterstattung erhielten. Das vierte Jahr in Folge präsentiert die Hilfsorganisation die vergessenen Krisen und beobachtet einen besorgniserregenden Trend: Im Jahr 2019 fanden inzwischen neun von zehn Krisen auf dem afrikanischen Kontinent statt.

Hungernd und vergessen: Madagaskar auf Platz 1

In Madagaskar litten Ende 2019 2,6 Millionen Menschen an den Auswirkungen chronischer Dürren. Ein gutes Viertel der Bevölkerung (über 916.000 Menschen) ist auf Nahrungsmittelhilfe angewiesen. Denn die meisten Madegassen können von ihrem Einkommen nicht leben: Drei Viertel der Bevölkerung leben von weniger als 1.70 Euro pro Tag.

Madagaskar hat die weltweit vierthöchste Rate an chronischer Unterernährung und jedes zweite Kind unter fünf Jahren ist unterentwickelt. Dies birgt eine erhebliche Beeinträchtigung ihrer kognitiven und körperlichen Gesundheit und erhöht das Risiko, krank zu werden: Anfang 2019 gab es einen besonders großen Masernausbruch mit mehr als 127.000 bestätigten Fällen und gleichzeitig das saisonale Auftreten der Pest. Vor allem Kinder waren davon betroffen.

So schwer die Auswirkungen der Lage in Madagaskar ist, so wenig wird sie in der internationalen Öffentlichkeit wahrgenommen: CARE listete den Inselstaat auf Platz 1 der Krisen, die kaum Schlagzeilen produzierten.

Klimaveränderungen verstärken humanitäre Krisen enorm

„Wir beobachten seit Langem einen Zusammenhang zwischen der vom Menschen verursachten globalen Erwärmung und der Länge und Komplexität von humanitären Krisen“, erklärt Karl-Otto Zentel, Generalsekretär von CARE Deutschland, bei der Veröffentlichung am vergangenen Dienstag der Studie im Auswärtigen Amt in Berlin. „Obwohl das gesteigerte öffentliche Bewusstsein für die Klimakrise Mut macht, ist es gleichzeitig schockierend, wie wenig über ihre Auswirkungen im globalen Süden berichtet wird.“

Mehr Berichterstattung liegt jedoch nicht nur in der Verantwortung der Medien: „Krisen, über die am wenigsten berichtet wird, sind oft auch diejenigen, die die geringste Finanzierung erhalten. Das müssen wir ändern“, sagt Peter Felten, Leiter des Referats für Multilaterale Gestaltung der Humanitären Hilfe im Auswärtigen Amt. „Es ist unsere Aufgabe, auch dorthin zu schauen, wo es keine Medienschlagzeilen und keine einfachen Antworten gibt. Als einer der größten Geber für humanitäre Hilfe weltweit ist sich Deutschland der Verantwortung bewusst, auch chronische und klimabedingte Krisen mit Nachdruck auf die Agenda zu bringen.“

Die Konsequenzen der vergessenen Krisen sind hoch: Um im Jahr 2020 humanitäre Hilfe für knapp 109 Millionen Menschen in Krisenregionen weltweit zu leisten, werden laut den Vereinten Nationen rund 26 Milliarden Euro benötigt.

Den ganzen Bericht lesen Sie hier. Mehr über die Arbeit unserer Bündnisorganisation CARE erfahren sie hier. In Madagaskar führt CARE eines ihrer wichtigen Projekte zum Schutz vor Klimawandel, wiederkehrenden Naturkatastrophen und daraus resultierenden Hungerkrisen durch. Mehr dazu lesen sie hier.

Suffering in Silence – Top 10 der vergessenen Krisen

  1. Madagaskar – 2,6 Millionen Menschen leiden durch die klimatischen Veränderungen an Hunger
  2. Zentralafrikanische Republik – Ein brutaler Konflikt im Herzen Afrikas: Etwa 2,6 Millionen Menschen brauchen dringend humanitäre Hilfe
  3. Sambia – Wiederholt fallen Ernten aus. Etwa 2,3 Millionen Menschen brauchen dringend Nahrungsmittelhilfe
  4. Burundi – 1,7 Millionen Menschen haben nicht genug Mittel, um ihre Familien zu ernähren
  5. Eritrea – Schwere Dürre: Die Hälfte aller Kinder unter fünf Jahren leidet an Unterernährung
  6. Nordkorea – Ein Land in Isolation: 10,9 Millionen Menschen benötigen humanitäre Hilfe
  7. Kenia – Überschwemmungen und Dürren: Mehr als 1,1 Millionen Menschen hungern
  8. Burkina Faso – Bewaffnete Konflikte und Gewalt: 5,2 Millionen Menschen sind betroffen
  9. Äthiopien – Naturkatastrophen, Mangelernährung und Vertreibung: 7,9 Millionen Menschen haben zu wenig zu essen
  10. Tschadsee-Region – Konflikte, Vertreibung und Hunger: 10 Millionen Menschen brauchen Hilfe

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