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Kreative Mathematikerin – Diarra Bousso

Die Designerin und Mathematikern Diarra Bousso benutzt mathematische Formeln, um die Muster für ihr Mode-Label “Diarrablu” zu designen. Sie bezeichnet sich selbst als “kreative Mathematikerin”. Zusätzlich zu ihrem Mode-Label arbeitet sie Vollzeit als Mathematiklehrerin.

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Kreative Mathematikerin – Diarra Bousso

Diarra Bousso wurde im Senegal geboren und ging in der Hauptstadt Dakar zur Schule. Mit 16 erhielt sie ein Stipendium, um in Norwegen ihre Schulausbildung abzuschließen. Danach studierte sie Ökonomie, Statisitk und Mathematik in den USA. Mit nur 22 Jahren war sie bereits Traderin an der Börse. 

Der amerikanische Traum 

Bei der Arbeit an der Börse fühlte sie sich allerdings oft verloren, als eine der wenigen Frauen, Afrikanerinnen und Musliminnen.  Zudem fehlte ihr die Kreativität bei dem Job. So kehrte sie nach kurzer Zeit zurück in den Senegal.  

Ein Unfall wird zum Wendepunkt 

Dort erlitt sie einen schweren Unfall, der einen temporären Gedächtnisverlust und Beschwerden beim Gehen zur Folge hatte. Diese Zeit im Bett nutzte Bousso um sich mit Mode und Design auseinander zu setzen. Ihre Begeisterung für Mode hatte Bousso von ihrer Mutter übernommen, die schon immer sehr elegant gekleidet gewesen war und großen Wert auf ein gepflegtes Äußeres legte. 

Frühe Inspiration durch die Eltern 

Von ihrem Vater nahm Bousso schon in jungen Jahren das Interesse für das Handwerk mit, sie beobachtete Schneiderinnen und Schneider bei ihrer Arbeit und gründete 2013 ihr erstes Mode-Label. Da sie allerdings immer noch zu wenig über die Modeindustrie wusste, und lernen wollte, wie sie funktionierte, besuchte sie Produktionsstätten in China und der Türkei. Dort erhielt sie Einblick in die Lieferketten und Materialbeschaffung. Um Kontakte zur Modewelt zu knüpfen, besuchte sie außerdem die New Yorker und Pariser Fashionweek. 

Boussous erstes Mode-Label hatte keinen sonderlich großen Erfolg und sie entscheid sich stattdessen dazu in Kalifornien Kreative Mathematik an der Stanford Graduate School of Education zu studieren.  

Mathematische Formeln werden zu bunten Mustern  

2015 kam ihr dann die entscheidende Idee für ihren Erfolg: Sie verwendet mathematische Gleichungen, um Muster zu erzeugen. Diese koloriert Bousso und lässt ihre Followerinnen und Follower auf Social Media abstimmen, welche Muster ihnen besser gefallen. Ihr Mode-Label “Diarrablu” ist weltweit erfolgreich. 

Modeschöpferin und Vollzeit-Mathelehrerin 

Bousso bezeichnet sich als kreative Mathematikerin und sieht in ihrer Tätigkeit als Mathematiklehrerin von Jugendlichen einen wichtigen Ausgleich zu ihrer kreativen Arbeit. Im Klassenzimmer würde sie immer die neusten Trends sehen und sei ständig mit der Jugend konfrontiert.  

Nachhaltige Produktion 

Bei ihren Kollektionen orientiert sie sich an den Jahreszeiten, produziert allerdings monatlich, dadurch kann die Produktion besser an die Nachfrage angepasst werden und es bleiben weniger Stücke übrig. Dies ist ein nachhaltiger und ökologischer Produktionsprozess. 

Nachhaltigkeit stellt generell ein wichtiges Thema für Bousso da: ihre Stoffe sind aus pflanzlicher Cellulose, einem natürlichen und abbaubaren Stoff.  

Inspiriert durch den afrikanischen Kontinent 

Ihre afrikanische Herkunft inspiriert die Designerin. Ihre Kleidungsstücke sind klar und elegant geschnitten und erinnern an traditionelle Boubous. Auch Farben, Muster und Motive sind von afrikanischen Symbolen und Farbeschemata inspiriert. 

Quellen: 

Jennings, H. / Meet Diarra Bousso: One of Senegal’s most promising designers in CNN 19.04.2021. 

Müller, K. / Auf ihren Kleidern tanzen Algorithmen: Diarra Bousso bringt moderne Technologie in Afrikas Modeszene in Neuer Zürcher Zeitung vom 06.01.2021.  

Ein grünes Universitätsnetzwerk für nachhaltige Campi

In Kenia wurde ein grünes Universitätsnetzwerk geschaffen. Universitäten sollen sich gegenseitig unterstützen, ihre Campi ökologisch nachhaltiger zu gestalten und Studierende in Projekten rund um die Umwelt zu unterstützen.

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Ein grünes Universitätsnetzwerk für nachhaltige Campi

Die Vorzeige-Uni 

Die Strathmore Universität in Kenia ist eine der grünsten auf der Welt. Auf dem Dach des Universitätsgebäudes befindet sich eine 600kw starke Solaranlage, welche durch Sonnenkraft so viel Strom erzeugt, dass die Uni nicht nur gratis Energiezufuhr erhält, sondern Teile des Stroms sogar verkaufen kann. 

Professor da Silva der Strathmore Universität glaubt, dass alle Universitäten in Afrika mit Solarenergie versorgt werden und so neue Standards der Nachhaltigkeit setzen könnten. Allerdings ginge es nicht nur um die Energiezufuhr der Universität, wünschenswert wäre es in seinen Augen, wenn die Studierenden auch privat nachhaltig leben. 

Bei der Strathmore Uni gibt es weit mehr als „nur“ grünen Strom: die Gebäude sind nach einem grünen Konzept gebaut: sie nutzen natürliches Licht, Direktverdampfer-Kälteanlagen für dezentrale Kühlung und Regenwasser. So sind sie viel günstiger zu betreiben als herkömmliche Häuser. Außerdem arbeiten Studierende und Lehrende der Uni gemeinsam an Projekten für Plastikrecycling oder an Methoden, um aus Essensresten natürliches Gas herzustellen. 

Das grüne Universitätsnetzwerk 

Nun soll ein grünes Universitätsnetzwerk mit 18 Unis in Kenia entstehen. Bei einem Treffen beschlossen die Unis nun, Campi grüner zu gestalten und Studierende in ihrem Engagement für nachhaltige Ideen zu unterstützen und zu fördern. 

Neben dem Wunsch nach mehr ökologischer Nachhaltigkeit spielt für einige Universitäten die Kostenersparnis durch die Adaption von nachhaltigen Technologien eine wichtige Rolle. 

In enger Zusammenarbeit mit dem kenianischen Umweltministerium und der nationalen Umweltmanagementbehörde wird das Umweltprogramm der UN in den kommenden Monaten ein Treffen der Universitäten Kenias veranstalten. Dort sollen andere Universitäten überzeugt werden, sich dem Netzwerk anzuschließen. 

Inspiration für Studierende 

Kenias Universitäten würden nicht nur die Karrieren der nächsten Generation definieren, sondern auch ihr Verhalten beeinflussen, meint Juliette Biao, afrikanische Direktorin des UN-Umweltprogramms. Sie blickt in eine Zukunft, in der das grüne Universitätsnetzwerk Kenias Studierende inspiriert und ein Vorbild für andere Universitäten auf dem gesamten Kontinent wird. Die Erfahrungen des Netzwerkes wurden im August 2020 in einem Ministertreffen in Südafrika geteilt, so dass ein afrikaweiter Plan zur Stärkung der Umwelterziehung entwickelt werden kann. 

Dieser Artikel ist eine übersetzte Zusammenfassung des Artikels Kenyan universities aim tob e „greenest in the world“ welcher am 3. Juli 2019 auf unenvironment.org veröffentlicht wurde. 

Online-Veranstaltung: „Western consumer behaviour and effects on the African continent towards achieving the SDGs”

Die Online-Veranstaltung zeigt Zusammenhänge unseres Konumsverhaltens und Auswirkungen auf den afrikanischen Kontinent. Sie findet am Dienstag, den 27.10.2020 statt.

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Online-Veranstaltung: „Western consumer behaviour and effects on the African continent towards achieving the SDGs”

Einladung zur Online-Veranstaltung

Welche Auswirkungen hat mein individuelles Konsumverhalten auf Länder des globalen Südens und speziell auf den afrikanischen Kontinent? Eine Frage, die wir uns regelmäßig beim Kauf von Lebensmitteln, Smartphones, Kleidung, aber auch anderen Gebrauchsgegenständen stellen sollten. Antworten darauf geben die Sprecherinnen und Sprecher der Online-Veranstaltung „Western consumer behaviour and effects on the African continent towards achieving the SDGs”. Die Online-Veranstaltung findet im Rahmen des Programms Chat der Welten statt. Expertinnen und Experten aus Uganda und Deutschland werden verschiedene Perspektiven des Themas beleuchten und spannende Einblicke geben.

Die Einladung zur Online-Veranstaltung finden Sie hier. Über die darin angegebene E-Mail-Adresse können Sie sich direkt für die Online-Veranstaltung anmelden.

Informationen zur Veranstaltung

  • Datum: Am Dienstag, den 27.10.2020
  • Uhrzeit: 17 – 19:30 Uhr
  • Wo: Über Zoom
  • Sprache: Englisch
  • Technische Ausstattung: Internetfähiges Endgerät, Zoom
  • Wer kann teilnehmen: Jede und jeder
  • Anmeldung: Per E-Mail an Dorothy Kidza-Zentler (siehe Einladung)

Speaker

Die drei Speaker Dorothy Kidza-Zentler, Jeremiah Ssekabira und James Iga moderieren die Veranstaltung. Jeremiah Ssekabira ist Koordinator für den Chat mit Uganda und Dorothy Kidza-Zentler ist Referentin für Globales Lernen bei Chat der Welten, Globale Vermittlerin bei BtE – EpiZ Reutlingen und Future Fashion DEAB Stuttgart. James Iga ist Referent für Globales Lernen bei BtE- EPiZ Reutlingen. Dorothy Kidza-Zentler und James Iga sind außerdem ReferentInnen bei GEMEINSAM FÜR AFRIKA. Neben den drei Specherinnen und Sprechern wird es noch weitere Expertinnen und Experten geben, die wichtige Einblicke ins Thema geben werden.

Gesichtsschutz von AB3D – African born 3D Printing

Das kenianische 3D-Druck-Unternehmen AB3D macht 3D-Druck für alle zugänglich, denn sie stellen ihre Drucker aus recyceltem Elektroschrott her. Das macht sie nicht nur günstiger, sondern auch nachhaltiger. Während der Corona-Pandemie reagierten sie schell und stellten Gesichtsvisiere für medizinisches Personal her.

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AB3D Gesichtsschutz

Gesichtsschutz von AB3D – African born 3D Printing

Dreidimensionaler Druck ist inzwischen weltweit beliebt und in vielen Bereichen im Einsatz. Doch lange waren 3D-Drucker sehr teuer. Unternehmen, die gerade erst gegründet wurden, können sich deshalb – damals wie heute – 3D-Druck oft nicht leisten.

AB3D steht für „African Born 3D Printing“ und ist der Name eines kenianischen Unternehmens. AB3D möchte allen Menschen 3D-Druck zugänglich machen, besonders in Afrika. Das gelingt ihnen unter anderem, indem sie ihre 3D-Drucker aus Elektroschrott bauen. Das Unternehmen verwendet also außerdem Teile wieder, die in der Umwelt nicht abgebaut werden können. Denn oft landet Elektroschrott, auch der aus Deutschland, auf riesigen Müllkippen in afrikanischen Ländern und wird dort nicht richtig entsorgt. Insbesondere westafrikanische Länder wie Ghana oder Togo haben mit gigantischen Müllhalden und giftigen Dämpfen zu kämpfen. Weil die Druckgeräte von AB3D nicht aus teuren Neuanfertigungen bestehen, sind sie viel günstiger als andere 3D-Drucker und somit für mehr Menschen erschwinglich.

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Das Team von AB3D veranstaltet zudem Workshops und stellt Anleitungen zur Verfügung, damit ihre Kundinnen und Kunden lernen, die Drucker richtig zu verwenden. Mit den Geräten kann man beispielsweise günstige Ersatzteile herstellen. Sie erlauben jeder und jedem, zur Produzentin oder zum Produzenten zu werden.

Gegründet wurde das Unternehmen von den ehemaligen Schulkameraden Roy Ombatti aus Kenia und Karl Heinz aus Kamerun. Sie wollen Menschen motivieren, mit 3D-Druck kreative Lösungen für Probleme zu finden. Auf diese Weise haben sie bereits einen Schuh entworfen und gedruckt, der seine Trägerin oder seinen Träger vor Sandflöhen schützt – einer Flohart, die sich gerne in den Füßen von Menschen verbeißt. Der Floh ist in besonders sandigen Gebieten der Erde heimisch. In Ostafrika, und dazu gehört auch Kenia, leiden besonders viele Menschen unter dem Parasiten.

Mit dem Bau von 3D-Druckern aus Elektroschrott bietet AB3D den Nutzerinnen und Nutzern die Möglichkeit, selbst etwas herzustellen! Wer eine kreative Idee hat, kann mithilfe eines 3D-Druckers direkt loslegen und probieren, diese umzusetzen. So können neue Unternehmen entstehen und der 3D-Druck wird zu einem wichtigen Bestandteil der technologischen Infrastruktur. Durch die Wiederverwendung bereits vorhandener Gegenstände vermeidet AB3D, dass noch mehr Müll entsteht. So schont das Unternehmen die Umwelt und trägt zum Erreichen der 17 Ziele bei, insbesondere der Ziele 9 (Industrie, Innovation und Infrastruktur) und 12 (Nachhaltiger Konsum und Produktion).

Tipp!

Der Gesichtsschutz von AB3D ist Teil unseres Lernkoffers Innovationen. Mit Hilfe des Lernkoffers lernen Schülerinnen und Schüler inspirierende Erfinderinnen und Erfinder aus afrikanischen Ländern und ihre Innovationen kennen.

Sie möchten den Gesichtsschutz von AB3D im Unterricht einsetzen? Wir haben für Sie Arbeitsblätter mit unterschiedlichen Aufgaben erstellt, die Sie hier herunterladen können. Gerne können Sie die Arbeitsaufträge verändern und erweitern, um sie an die Bedürfnisse Ihrer Schülerinnen und Schüler anzupassen.

Arbeitsblatt „A5 Gesichtsschutz AB3D“ für die Grundschule:

Arbeitsblatt „A5 Gesichtsschutz AB3D für die Sekundarstufe I und II:


LIZENZHINWEIS
Dieser Text steht unter einer CC BY-SA 4.0 Lizenz
www.creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.de.
Der Name des Urhebers soll bei Weiterverwendung wie folgt genannt werden:
GEMEINSAM FÜR AFRIKA

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Windrad von William Kamkwamba

William Kamkwamba erzählt in seinen TED-Talks, wie er sich selbst beibrachte eine Windmühle zu bauen und damit Strom zu erzeugen.

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Windrad von William Kamkwamba

William Kamkwamba wurde 1987 in Malawi geboren. Er wuchs zusammen mit seinen vier Schwestern im Dorf Wimbe auf, 32 km östlich von der Stadt Kasungu. Seine Eltern bauten Mais an und ermöglichten es den Kindern zur Schule zu gehen. Doch nachdem es 2001 zu Überschwemmungen in Malawi kam, die zu einer Hungersnot führten, hatten Williams Eltern keine Möglichkeit mehr, das Schulgeld für ihren Sohn zu zahlen. Er ging allerdings weiterhin in die Schulbücherei und las dort Bücher über Energieerzeugung und Windmühlen. Dies brachte ihn dazu, im Alter von nur 14 Jahren eine eigene Windmühle zu bauen, die das Haus seiner Eltern mit Strom für vier Lampen und zwei Radios versorgte. Er baute die Windmühle aus Teilen, die er auf einem Schrottplatz gefunden hatte, sowie mit dem Dynamo des Fahrrads seines Vaters.

2007 wurde er zu einem TED-Talk[1] eingeladen. In seinem Vortrag erzählte er seine Geschichte und stellte seine Windmühle vor. Bei TED-Talks stellen verschiedene Menschen ihre Ideen und Gedanken in kurzen Reden vor. William erklärte dort, er wolle eine weitere Windmühle bauen, die ausreichend Strom erzeugt, um eine Pumpe betreiben und die Felder seiner Eltern bewässern zu können.

Als er 2009 zu einem weiteren TED-Talk eingeladen wurde, hatte er es geschafft, die zweite Windmühle zu bauen. Außerdem erzählte er mehr über die Verhältnisse in Zeiten der Hungersnot und was ihn zu seiner Erfindung gebracht hat.

Heute engagiert sich William auf der ganzen Welt für innovative Problemlösungen. In seinem Heimatdorf hat er sogar eine Schule gebaut, deren Dach mit Solarpanels ausgerüstet ist. Jedes der Schulkinder hat außerdem einen eigenen Laptop. Williams Ziel ist es, dass mehr Kinder in seine Fußstapfen treten können und selbst zu Erfinderinnen und Erfindern werden.

Die zwei TED-Talks von William Kamkwamba finden Sie unter den folgenden Links, beide Talks sind auf Englisch und mit deutschen Untertiteln versehen:

Erster Videoclip „How I built a windmill“ (2007):
www.ted.com/talks/william_kamkwamba_how_i_built_a_windmill (4 Minuten)

Zweiter Videoclip „How I harnessed the wind” (2009):
www.ted.com/talks/william_kamkwamba_how_i_harnessed_the_wind (6 Minuten)


Mit seinem Erfindungsreichtum schaffte es William Kamkwamba seine Familie und später sein ganzes Dorf mit Strom zu versorgen. Durch seine Windmühle können Handys aufgeladen, Wasser erhitzt, Wohnungen beleuchtet und Felder bewässert werden. Das Beispiel von William zeigt, dass sich jede und jeder für die Erreichung der 17 Ziele einsetzen und einen Unterschied machen kann. In seinem Fall insbesondere Ziel 7: Bezahlbare und saubere Energie.

Tipp!

Die TED-Talks von William Kamkwamba sind Teil unseres Lernkoffers Innovationen. Mit Hilfe des Lernkoffers lernen Schülerinnen und Schüler inspirierende Erfinderinnen und Erfinder aus afrikanischen Ländern und ihre Innovationen kennen.

Sie möchten die TED-Talks von William Kamkwamba im Unterricht einsetzen? Wir haben für Sie Arbeitsblätter mit unterschiedlichen Aufgaben erstellt, die Sie hier herunterladen können. Gerne können Sie die Arbeitsaufträge verändern und erweitern, um sie an die Bedürfnisse Ihrer Schülerinnen und Schüler anzupassen.

Arbeitsblatt „A11 William Kamkwamba, der den Wind einfing (2 Videoclips)“ für die Grundschule:

Arbeitsblatt „A11 William Kamkwamba, der den Wind einfing (2 Videoclips) für die Sekundarstufe I und II:


[1] Vortrag auf einer TED-Konferenz, einer ursprünglich alljährlich stattfindenden Innovationskonferenz. TED steht für „Technology, Entertainment, Design“. Die Vorträge auf den Konferenzen behandeln unterschiedliche Themen, stehen alle aber unter dem Motto „Ideas Worth Spreading“ (Ideen, die es wert sind, verbreitet zu werden) und werden auf der Website TED.com unter einer Creative Commons Lizenz veröffentlicht.


LIZENZHINWEIS
Dieser Text steht unter einer CC BY-SA 4.0 Lizenz
www.creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.de.
Der Name des Urhebers soll bei Weiterverwendung wie folgt genannt werden:
GEMEINSAM FÜR AFRIKA

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